Knife Edge – im Klassik-Test (N64)

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Knife Edge heißt die letzte Rettung für die von Aliens gepiesackten Marskolonien. Doch statt den Raumjäger selber zu fliegen, setzt Euch Entwickler Kemco lediglich als Bord­schützen ein – der Pilot schert sich nicht um den besten Schuß­winkel, sondern schwenkt nach Belieben durch Canyons, über Eiswüsten und durch Höhlengänge.

Ihr versucht derweil Euer Bestes, um per Zielkreuz trotz der unvorhersehbaren Schaukeleien möglichst viele durchs Bild jagende Raum­schiffe zu treffen. Selbst Extras findet Ihr auf den kargen Poly­gon-Planeten – durch Draufschießen erhöht Ihr die Laser-Leistung und sackt Bonuspunkte ein; auch Zusatzwaffen wie ”Nuke”, Smartbomben und Ziel­such­raketen erleichtern gelegentlich die Schlacht. Da die vier Abschnitte recht schnell durchflogen sind, sorgt ein ausgefeiltes Routensystem für Abwechslung: Vor dem Spiel legt Ihr aus einer Hand­voll Alternativen auf einem Plan Euren Weg fest. Je nach Wahl erforscht Ihr ­unterschiedliche Bereiche des Mars, die wesentlichen Elemente wie Boss-Flieger und angreifende Feinde bleiben jedoch identisch. Damit Ihr feindlichen Schüs­sen ansatzweise ausweichen könnt, aktiviert Ihr mit den C-Tasten Steuer­düsen, mit denen Ihr die Ansicht um wenige Zenti­meter ändert – eventuell rast eine Rake­te so an Knife Edge vorbei. Bis zu vier Spieler legen in den Modi ”Team” und ”Battle” zugleich los.

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