Lawn Mowing Simulator – im Test (Xbox Series X)

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Wie der Name sagt, geht es hier fast nur darum, den Rasen zu pflegen. Dafür latscht Ihr aber nicht mit kleinen Handmähern durchs Gras, sondern schwingt Euch auf motorisierte Vehikel und gebt mit denen (etwas) Gas. Zwölf lizenzierte Maschinen finden sich im Angebot, anfangs stehen Euch aber nur die Einsteigermodelle zur Verfügung, bis Euer neu gegründetes Unternehmen genug Geld für Einkäufe abwirft. Der simpel gestrickte Wirtschafts- und Karriereaspekt ist nicht viel mehr als Zierde, um Euch nach und nach auf über 30 ”Spiel­plätze” einer britischen Kleinstadt loszulassen: Von idyllischen Gärten und Parks bis hin zu Schlossanlagen und einem Reitplatz gibt es eine Menge zu tun, was bei mindestens 15 Minuten beginnt, aber auch (sehr) viel länger dauern kann, und auch mal bestimmte Mäherarten vorschreibt. Warum dafür zwingend eine Series-Xbox benötigt wird, bleibt allerdings unklar: Zwar sehen die Schauplätze durchaus manierlich aus, aber Kantenflimmern, Pop-ups und sichtbar eingeblendetes Gras bleiben nicht aus.

Jeder Einsatz beginnt mit einer kurzen Inspektion des Rasens, dann startet Ihr den Motor, stellt die Schnitthöhe ein und tuckert los, um ein Mindestmaß an Gras zu schneiden. Zieht saubere Bahnen, um Strafen oder die Suche nach übersehenen Flecken zu vermeiden. Bei Letzteren hilft eine Art ”Detektivsicht”, die aber nur benutzt werden kann, wenn Euer Mäher stillsteht.

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Ich habe den wunderbar geschriebenen Test mit viel Freude gelesen und hätte danach gern die eine oder andere Runde auf diesem Rasenmäher gedreht. Ich glaube tatsächlich, das hat etwas Meditatives und Entspannendes.