Lego Brawls – im Test (PS4 / PS5 / Xbox One / Xbox Series X)

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Dass Super Smash Bros. den Standard für Gruppen-Kloppereien setzt, ist so unbestritten wie die Tat­sache, dass regelmäßig neue Herausforderer auftauchen. Zuletzt hat Warner mit dem Free-to-Play-Haudrauf MultiVersus respektabel abgeschnitten, nun steigen die dänischen Klötzchen-Könige mit Lego Brawls in den Ring.

Das setzt spielerisch auf eine niedrige Einstiegshürde, weniger komplex könnte das Kampfsys­tem kaum sein: Ein Button löst die für alle Kämpfer gleich starke Standardattacke aus, zwei weitere aktivieren Extra-Angriffe, die im Lauf eines Gefechts gesammelt werden, mit Stick nach unten wird gestampft. Neben dem freien Gefecht, bei dem sich bis zu acht Spieler im ”Jeder gegen jeden”-Format vermöbeln, gibt es eine schlichte Team-Variante des ”King of the Hill”-Konzepts und Matches, bei denen etwa das Sammeln von Objekten als Siegbedingung ansteht. 14 Themengebiete aus dem Lego-Sortiment (darunter gleich drei Ninjago-Varianten) sorgen für optische Abwechslung und die Arenen sind hier und da mit spezifischen Eigenheiten gespickt. Für Langzeitmotivation soll das Erspielen neuer Minifiguren sorgen: Über 250 Stück sind enthalten und ihre Teile oder Attacken können nach Belieben frei kombiniert werden – allerdings ist die Freischaltprozedur sehr langatmig angelegt.

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