Lego Builder’s Journey – im Test (Switch)

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Kurioses aus dem Land der Steckbausteine: Während die Fließband-Lizenzfertigung von Warner und TT Games schon erstaunlich ­lange stockt und wir immer noch nicht wissen, wann Lego Star Wars: Die Skywalker Saga denn nun erscheinen wird, landet beinahe unbemerkt ein anderer Lego-­Titel auf der Switch, der noch dazu nach einer gefühlten Ewigkeit auch mal wieder ein ­anderes Spielprinzip einsetzt.

Bei Builder’s Journey wuselt Ihr nämlich nicht durch knallbunte Umgebungen und haut alles zu Klötzchen-Klump, sondern erlebt eine ruhige, beinahe meditative Stimmung, während Ihr begleitet von Piano-Musik einen Vater und seinen Sohn durch bildschirmgroße Dioramen führt. Die Protagonisten steuert Ihr dabei nicht, stattdessen könnt Ihr stets ein paar Lego-Bausteine aufheben und an passenden Stellen anbringen, um so Wege aufzubauen oder Hindernisse beiseite zu räumen. Das ist gelegentlich fummelig und nicht jede Aufgabe entpuppt sich als intuitiv, auch Raum zur Improvisation ist nur selten zu finden. Trotzdem bleibt stets der Reiz zu erfahren, was für Einfälle der nächste Bildschirm wohl bieten wird – als Gegenpol zum sonst üblichen Lego-Krawall eine feine Sache, wenn auch leider mit sehr überschaubarem Umfang.

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Tabby
Gast

Perfekter Kandidat für einen Sale. 😉