Little Witch Academia: The Chamber of Time – im Test (PS4)

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Hierzulande auf Netflix verfügbar, gehört die Vorlage zu den populäreren Animeserien jüngeren Datums: Niedliche Designs, gut geschriebene Figuren und ein Hauch von Harry Potter macht die Geschichte um Junghexe Akko und ihre Freundinnen auch für Anime-Abstinenzler genießbar. Das Spiel beginnt zwar mitten in der Handlung, bietet aber genügend (optionale) Rückblicke und Informationen, um auch blutigen Neulingen Figuren und Welt ­näherzubringen. Die Geschichte spielt in einer großen ­Zeitschleife, die Akku und Co. eher versehentlich auslösen. Dabei ist das Spiel in zwei Modi geteilt: In den Adventure-Segmenten erforscht Ihr das überraschend weitläufige Schulgelände, interagiert mit Lehrkörper und Mitschülern, löst Rätsel und kleine Aufgaben. Bei manchen spielt der richtige Zeitpunkt eine entscheidende Rolle – aber da Ihr ja ohnehin in einer Zeitschleife steckt, könnt Ihr es einfach am nächsten Tag erneut versuchen, wenn Ihr mal zu spät dran seid. Zur Sache geht es ­derweil in den horizontal scrollenden 2,5D-­Abschnitten: Gemeinsam mit zwei Kolleginnen, die auf Wunsch menschliche Mitspieler im ­Online-Modus übernehmen, absolviert Ihr action­reiche ­Kämpfe im Stil klassischer Arcade-­Brawler. Mit schnellen, mittleren und schweren ­Angriffen malträtiert Ihr Eure Gegner: Von Kanonen­futter bis hin zu dicken ­Bossen ist alles dabei. Danach wird abgerechnet: Ihr verdient Erfahrungspunkte und steigt im Level, was natürlich Eure Fähigkeiten im Kampf verbessert.

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Die Wertung kann ich so unterschreiben. Grafisch fand ich die Demo toll, spielerisch war’s jedoch nicht meins.