Lost at Sea – im Test (Xbox Series X)

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Gute zwei Stunden wandert Ihr über die ”Insel des Gedächtnisses” und lasst Euch per Kompass zu Erinnerungen führen. Die entpuppen sich als meist recht kryptische wie simple Rätsel oder Minispiele, zwischendurch nervt das gänzlich überflüssige Auftauchen von ­düsteren Schatten, die Euch bei Kontakt ausknocken.

So arbeitet Ihr eine von Schicksalsschlägen geprägte ­Familiengeschichte ab und fragt Euch, warum für die hübsche, aber technisch mittelmäßige Optik eine Next-Gen-Konsole notwendig ist. Als Emo-Häppchen zwischendurch ist Lost at Sea schon okay, aber mehr auch nicht.

Akzeptabler Walking Simulator mit introspektivem Ansatz, der gerne tiefgründiger wäre, als er tatsächlich ist.

Singleplayer60
Multiplayer
Grafik
Sound