Lost in Random – im Test (PS5)

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Die Indie-Entwickler von Zoink haben einfach ein Gefühl für Ästhetik. Ob die charmante Scherenschnitt-Optik eines Flipping Death oder der stimmungsvolle Licht-und-Schatten-Look von Fe – visuell sind ihre Spiele eine Augenweide.

Das ist auch bei ihrem neuesten Titel Lost in Random nicht anders. Hier bedienen sich die Schweden großzügig beim Stil von Tim Burton und erzählen in einer düsteren Märchenwelt eine schaurig-schöne Abenteuergeschichte, die der ”Nightmare Before Christmas”-Regisseur nicht hätte besser inszenieren können.

Es sind finstere Zeiten im Königreich Random – eine böse Königin hat das Land unterworfen. Den sechs Hauptstädten der Welt hat sie Zahlen zugeordnet und ihr magischer Würfel entscheidet, in welcher Stadt jeder Bürger sein Leben fristen muss. Das Schwes­ternduo Even und Odd lebt in Einsfelden, der niedersten der sechs Städte. Doch obwohl sie arm sind, haben sie einander und bekommen nicht viel mit vom Leid der Erwachsenen, die tagein, tagaus schuften müssen. Erst als Odd mit dem Würfel der Königin eine Sechs würfelt und deshalb von ihr nach Sechstopia entführt wird, ändert sich das. Ihr brecht als Even auf, um Eure Schwester zurückzuholen, und durchstreift dabei alle sechs Städte von Random. Immer an Eurer Seite: Dicey! Der lebendige Würfel wird im Verlauf der Reise Euer bester Freund und ist als Mitstreiter in den Kämpfen unverzichtbar.

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Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Mir gefällt der Grafikstil sehr. Mal schauen, ob ich auch zugreife. Das Spiel ist gerade mit 20% Rabatt im Store zu haben.

JonnyRocket77
I, MANIAC
JonnyRocket77

Dem Charme dieses Spiels werde ich wohl früher oder später erliegen. Auch wenns gestreckt ist. Der Rest spricht mich ziemlich an.