Mars Horizon – im Test (PS4)

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Anders als bei Kerbal Space Program kommt es bei Mars Horizon nicht auf ausgefeilte Raketen­konstruktionen an. Stattdessen steht der Management-Aspekt nach historischer Vorlage im Vordergrund. Wahlweise leitet Ihr eine europäische, amerikanische, japanische oder chinesische Raumfahrtagentur. Ergo gebt Ihr zunächst den Bau kleiner Raketen in Auftrag, bevor Ihr Satelliten und Raumkapseln in den Orbit schickt. In selbst initiierten Missionen und Auftragsarbeiten sendet Ihr Sonden und Astronauten zum Mond oder zu den Planeten. Das finale Ziel verbirgt sich im Spieltitel: Verfrachtet Menschen auf den Mars, bevor es andere Weltraumagenturen tun.

Dazu nötig sind jedoch massig Gel­der und Forschungspunkte. Letztere verdient Ihr mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, um im dreiteiligen Technikbaum Raketentypen, Missionsarten und Gebäude freizuschalten. Gleichzeitig errichtet Ihr einen Weltraumbahnhof mit Rampen, Hangars und Hallen. Freigeschaltete Raketen-Komponenten wie Booster und Oberstufe lassen sich beliebig für die nächste Mission kombinieren. Diese besitzen eine prozentual angegebene Zuverlässigkeit und damit ein Restrisiko, dass etwas schiefgeht. Missionsphasen wie Start und Landung laufen automatisch ab. Im All soll Euer Vehikel bestimmte Punktzahlen in Kategorien wie Telemetrie, Wissenschaft oder Position erreichen. Rundenweise verteilt Ihr deshalb Strom, Ressourcen und Manpower per Mauszeiger.

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