Mega Man & Bass – im Klassik-Test (GBA)

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Zwei Helden, ein Abenteuer: Capcoms jüngste Installation der traditions- und nachwuchsreichen Mega Man-Serie lässt Euch zu Spielbeginn die Wahl zwischen dem klassisch-blauen Blechburschen und seinem Kumpel Bass. Beide unterscheiden sich durch eine dezent differierende Manöverpalette: Während Mega Man mit Einfachsprung plus ‘Schuss für Schuss’-Laser auskommen muss, beherrscht sein Mitstreiter die Kunst des Doppelhüpfers und feuert ein Hochfrequenzgeschütz ab.

Davon abgesehen erleben beide Recken dasselbe Abenteuer: In althergebrachter Tradition gilt es in knapp einem Dutzend Level, punktgenaue Sprungeinlagen zu meistern, vielseitige Fieslinge auszuschalten und zum Levelende den obligatorischen, knüppelharten Obermotz auszuschalten. Letzere danken Euch Ihre Vernichtung mit der Preisgabe diverser Wummenaufsätze, zwischen denen Ihr mittels Schultertaste wechselt. Die Reihenfolge in der Ihr die Level absolviert, ist im Gegensatz zu manch vorheriger Episode nicht frei. Je nach­dem, welchen Einsatz Ihr nach der Anfangsmission wählt, gabelt sich der weitere Weg. Langzeitmotivation garantiert die Suche nach 100 CDs. Die begehrten Silberlinge sind bestens über alle Levels versteckt und locken mit Bildern sowie Infos zu sämtlichen Hauptcharakteren sowie Bossgegnern der bisherigen Mega Man-Installationen.

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