Metal: Hellsinger – im Test (Xbox Series X)

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Meinung

Michael Herde meint: Prominente Gaststimmen wie Serj Tankian sind klare Highlights – schade aber, dass sie erst auf höchster Stufe erklingen, davor dümpeln eher zweckdienlich-beliebige Metal-Songs vor sich hin. Dennoch hören meine Nachbarn jedes Mal mit, wenn ich wieder auf Punktejagd bin. Man könnte bemängeln, dass weder die Umgebungen noch die Gegner sonderlich abwechslungsreich sind, in der Hektik bekomme ich das gar nicht mit. Mich stört eher, dass ich auch nach Stunden keinen Grund finde, mit einer anderen Waffe als dem Toten­kopf Paz zu spielen. Der macht zwar wenig Schaden, dafür muss ich nicht nachladen, das Trefferfeedback ist gut sichtbar und das Score-System belohnt ohnehin kontinuierliches Takthalten am stärksten. Trotz allem ist der Wiederspielwert enorm und Metal: Hellsinger für launige Runden zwischendurch auf jeden Fall einen Blick wert.

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