Metal Slug Attack Reloaded – im Test (PS5)

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Während Metal Slug-Fans weiter darauf hoffen, dass Dotemu den vielversprechenden Isometrie-Taktik-Ableger Tactics tatsächlich dieses Jahr fertigstellt, überrascht SNK mit der unangekündigten Veröffentlichung des ebenfalls strategischen Attack Reloaded. Dahinter verbirgt sich die Konsolenportierung eines ursprünglich für Mobile-Geräte gemachten Free-to-Play-Spiels, dessen Server Anfang 2023 abgedreht wurden. Wichtigstes Merkmal der jetzt veröffentlichten Fassung: Sie kostet (etwas) Geld, enthält dafür aber keine Mikrotransaktionen und spendiert akzeptabel viel virtuelle Währung, sodass man sich selten gegängelt fühlt. Andere Ärgernisse wie exzessives Erfahrungs-Grinding und unausgewogene Schwierigkeit hat man dagegen nicht wirklich sinnvoll angepasst.

Spielerisch setzt Metal Slug Attack Reloaded auf eine Variante des Tower-Defense-Konzepts, bei dem Eure Trupps von links starten und die Basis des Feinds am anderen Ende des 2D-Spielfelds zerstören sollen. Direkten Einfluss habt Ihr nur insofern, dass Ihr auswählt, wann welche Einheit abrollt und auf Knopfdruck Spezialfähigkeiten einsetzt. Die Regeln sind schnell verstanden und anfangs spielt es sich noch komfortabel. Aber schon früh werden die Gegnermassen so groß, dass Ihr kaum mehr nachkommt. Dann hilft nur, die Automatik einzuschalten und dem Geschehen fast gänzlich passiv beizuwohnen.

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Tabby
I, MANIAC
Tabby

Ein neuer regulärer Teil wäre mir zwar tausendmal lieber, aber zumindest beim kommenden Taktik Ableger bin ich auch interessiert.
Mit Tower – Defence kann man mich aber in der Regel jagen xD