Micro Machines 2: Turbo Tournament – im Klassik-Test (SNES)

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Gegenüber der Mega-Drive-Fassung hat sich spielerisch nichts Entscheidendes verändert: Die zweckmäßige Grafik nutzt die zusätzlichen Farben kaum, der Sound verharrt in der Kategorie ”ganz nett, aber belanglos”. Doch auf die Präsentation kommt’s bei Micro Machines sowieso nicht an: Wer auf das relativ simple Rundkurs-Gerase steht, erhält mit dem 96er-Update ein hochwertiges Produkt: Erstens profitieren wir von dem guten Streckeneditor (Batterie-unterstützt), und zweitens wurden die Mehr-Spieler-Varianten tüchtig ausgebaut. Allerdings müssen sich Super-NES-Besitzer den entsprechenden Vier-Spieler-Adapter kaufen, auf dem Mega Drive sind zwei zusätzliche Joypad-Ports in das Modul eingelassen.

Auf 60 vordefinierten Kursen in bizarrem Ambiente flitzt Ihr mit Flugzeug, Rennwagen und Motorbooten um die Wette. Die Steuerung ist einfach, aber angemessen.

FAZIT

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Wir hatten damals auch unendliche Stunden mit Micro Machines und Konsorten verbracht.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Also entweder wir waren als Kinder anspruchsloser oder die Maniacs waren einfach keine Fans der Micro Machines. Teil 1 und Teil 2 haben wir in unzähligen Multiplayer-Stunden ohne Ende abgefeiert.