Mission: Impossible Operation SURMA – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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“Guten Morgen, Mr. Hunt. Ihre abermals unmögliche Mission ist die Zerschlagung des Waffen­konglomerats SURMA. Der Einsatz führt Sie auf die Spur von Massenvernichtungswaffen und bringt Sie in sechs verschiedene Szenarien. Sollten Sie oder ein Mitglied Ihres Teams verhaftet oder getötet werden, wird die IMF Ihre ­Existenz leugnen.”

Paradigm bedienen sich in ihrer ­neuesten Entwicklung bei bewährten Schleich-Action-Elementen und vermischen sie mit der typischen Mission: Impossible-Thematik. In bester Splinter Cell-Manier schleicht ­Geheimagent Ethan Hunt durch ­verwinkelte Forschungsanlagen, streng bewachte Gefängnisse, unterirdische Bunker und geheime Stützpunkte, die sich sich in 25 Abschnitte unterteilen. Neben klassischer Infiltration steht auch das Beschatten und Beschützen von Zielpersonen, Computer hacken sowie das Beschaffen von Informationen an. Doch das Hauptaugenmerk liegt auf unauffälligem Vorgehen und Tarnen.

Wie gut Ihr versteckt seid, zeigt (wie schon bei Splinter Cell) ein Schatten-Balken, der hier nur sichtbar und ­unsichtbar unterscheidet. Zum ­Standardrepertoire gehört deshalb die unersetzliche Nachtsicht, um Eure Gegner im Dunkeln tappen zu lassen und um fiese Laserbarrieren sichtbar zu machen. Letztere verlangen des ­Öfteren einfallsreiche Lösungswege: So hangelt oder seilt Ihr Euch über, unter oder zwischen den bewegten Fallen vorsichtig hindurch. Wird allerdings der Alarm ausgelöst, rückt ­sofort ein Wachtrupp an, um das ­Gebiet zu sichern. Neben der Eliminierung der Wachen und dem ­Ausschalten von Überwachungs­kameras müsst Ihr Euch auch um den leidigen Alarm kümmern: Sobald die roten Leuchten blinken, hackt Ihr Euch flugs in einen Terminal, um ihn abzuschalten – nach einem Zeitlimit droht sonst das ‘Game Over’.

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