Mortal Kombat: Deadly Alliance – im Klassik-Test (GBA)

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Auch auf dem Game Boy verpassen die Mortal Kombat-Kämpfer dem finsteren Duo Shang Tsung und Quan Chi eine Abreibung: Statt 23 Figuren wagen sich aber nur zwölf Krieger in den Ring, darunter Kung Lao, Kitana und Jax. Wie auf Konsole gewinnt Ihr in Turnier und Survival-Modus Münzen, die Ihr gegen dutzende Geheimnisse tauscht oder als Preisgeld im Link-Modus einsetzt. Gamecube-Spieler knirschen aber mit den Zähnen, denn der mühsam erprügelte Zaster lässt sich nicht in die Konsolenversion übernehmen.

Das originelle Kampfsystem mit den wechselbaren Martial-Arts-Stilen hat Midway vereinfacht: Ihr wählt nur zwischen zwei Kampftechniken, Schwert und Stock setzt Ihr jetzt mit Spezialkombinationen ein – die sind bei allen Kämpfern ähnlich. Insgesamt beherrscht jeder Streiter rund 30 Handkanten, Kicks, Würfe und Zauber sowie einen Todesschlag, den berühmten ‘Fatality’.

Mit Bitmap-Figuren und 3D-Arena konkurriert Mortal Kombat mit Tekken, dank Spiegelboden und animiertem Seelen-Wasserfall im Hin­tergrund ist die Präsentation spektakulärer. Das Ausweichen in die Tiefe­ macht mehr Sinn, da Scorpion & Co. Geschosse schleudern.

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GrandMasterTRS
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GrandMasterTRS

Gott habe ich das Spiel damals auf dem GBA geliebt. Für die damalige Zeit war das wirklich gut umgesetzt wurden.

Auch die Konsolen Version habe ich mit Freunden gezockt, werfe das Game auch heutzutage ab und zu mal wieder gerne in meine PS2 rein. Finish Him! ??