Mortal Kombat X – im Test (PS4/XOne)

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Skandalös. Abscheulich. Jugendgefährdend. Wie kein anderes Prügelspiel sorgte Mortal Kombat bei seiner Veröffentlichung 1992 für einen Aufschrei unter besorgten Eltern und Erziehern. Die überzogene Gewaltdarstellung des Erstlings blieb das markanteste Merkmal der zahlreichen Fortsetzungen auf unterschiedlichen Plattformen. Nun rollen zum bereits zehnten Mal die Köpfe im Turnier um das Heil des Erdenreichs, gleichzeitig kloppen Scorpion, Raiden, Johnny Cage &amp Co. erstmals auch auf PS4 und Xbox One.

Kampf um das Erdenreich

Mortal Kombat X führt bekannte Gesichter und neue Krieger zusammen: Cassie Cage ist Kommandantin einer Spezialeinheit und die Tochter der Serien-Veteranen Johnny und Sonya. In ihrem Team dient auch Jacqui Briggs, Sprößling von Jax. Dazu gesellen sich Kung Laos Nachfahre Kung Jin und Takeda, der Sohn von Kenji. Auch auf Seiten der Außenwelt gibt es Neuzugänge: Insektenfrau D’Vorah attackiert mit fiesen Stacheln sowie aggressiven Wespen, Erron Black verschießt Kugeln aus seinen Revolvern und Obermotz Kotal Kahn sieht aus wie ein aztekischer Krieger. Zu den klassischen Karakteren zählen unter anderem Liu Kang, Kung Lao, Scorpion, Sub-Zero, Raiden, Ermac, Mileena, Kitana und Reptile. Insgesamt stehen 24 Figuren zur Wahl. Nachteil für Deutschland: Der vierarmige Goro kann hierzulande nicht dazu gekauft werden, ebenso bleiben hiesigen Spielern künftige DLC-Charaktere wie der Predator, Jason Voorhees und Tanya offiziell vorenthalten.

Die mit drei- bis vier Stunden Spielzeit knappe Story dreht sich einmal mehr um die ewige Schlacht Gut gegen Böse beziehungsweise Erdenreich gegen Außenwelt. Pro Kapitel schlüpft Ihr in die Haut eines anderen Kämpfers. Die Geschichte hat serientypisch einen hohen Trash-Faktor, im Vergleich zum Vorgänger auf PS3 und 360 machen die deutschen Sprecher aber einen besseren Job – Stimmen und Betonungen passen, allerdings stört die fehlende Lippensynchronität. Zwischen Kombat und ruckelnden Kutscenes mischen sich immer wieder kurze Quick-Time-Events, in denen Ihr z. B. in der Rolle von Johnny Cage einen Angriff von Scorpion pariert. Ein Scheitern ist dabei nicht möglich, nur die anschließende Szene läuft anders ab, wenn Ihr die falsche Taste gedrückt habt. Fatalities führt Ihr innerhalb der Story übrigens nicht aus.

Fatal und brutal

Das Kämpfe von Mortal Kombat X sind flott und heftig: Zwei Schläge, zwei Tritte, Griff und Block verbindet Ihr je nach Krieger zu Special Moves und Kombos alle Aktionen lassen sich jederzeit über über die Movelist einsehen. Neben erwähnten Kombinationen cancelt Ihr Aktionen, prügelt Gegner durch die Luft (Juggle) und mehr. Das dreistufige ‘Super Meter’ am unteren Bildschirmende ladet Ihr durch eigene Special Moves ebenso auf wie durch erlittenen Schaden. Auf Stufe 1 verstärkt Ihr normale Special Moves zu EX-Moves, Stufe 2 erlaubt das Durchbrechen einer gegnerischen Combo. Auf Stufe 3 setzt Ihr den ‘X-Ray’ ein: Sitzt der erste Schlag, folgt danach eine selbstablaufende Serie äußerst heftiger und damit energiezehrender Attacken – diese lassen sichtbar Knochen brechen, Wirbelsäulen bersten und Kiefer knacken.

Frische Möglichkeiten zum Prügeln halten mit den drei Kampfstilen pro Figur Einzug. Vor jeder Partie entscheidet Ihr Euch für einen davon. Während einige Moves in jedem Modus zur Verfügung stehen, nutzt Ihr andere nur mit dem gewählten Stil. So umgibt sich beispielsweise Reptile unter “Giftig” mit einer giftigen Wolke, “Trügerisch” tarnt ihn, “Wendig” verbessert sein Tempo. Praktisch: In der Movelist werden die nur den gewählten Stil verfügbaren Aktionen entsprechend gekennzeichnet. Darüber hinaus nutzt Ihr einen Teil der kleinen Leiste unterhalb Eurer Lebensenergie für die Interaktion mit der Stage – springt von einem Stein in die Höhe oder werft dem Kontrahenten ein Fass ins Gesicht. Die neuen Elemente verleihen dem Kampfsystem mehr Tiefe als bisher, dennoch bleibt auch Mortal Kombat X von den spielerischen Möglichkeiten eines Street Fighter IV oder BlazBlue ein ganzes Stück entfernt.

Mortal Kombat ohne Fatalities wäre wie Street Fighter ohne Dragon Punch – undenkbar. Weil die krassen Exekutionen quasi Gesetz der Serie sind, verzichtet natürlich auch Mortal Kombat X nicht darauf. Erneut könnt Ihr Euren Kontrahenten am Ende der letzten Kampfrunde nach der Aufforderung “Finish Him” bzw. “Finish Her” den sprichwörtlichen Rest geben. Jeder Kämpfer besitzt mehrere Fatalities, von denen einige jedoch erst freigeschaltet werden wollen (dazu später mehr). Mittels kurzer Tastenkombo plus richtigem Abstand zum Gegner fliegen die Fetzen: Scorpion brennt seinem Gegenüber ein Loch in den Torso, Reptile löst Gegner in Säure auf, Raiden brät Feinde mit Blitzen, Sub-Zero zerteilt Wirbelsäulen – die Moves sind nicht nur in der Ausführung extrem, der martialische Eindruck wird außerdem durch Nahaufnahmen noch zuckender Körperteile verstärkt. Die Brutalities kehren ebenfalls zurück und fallen nicht minder heftig aus.

Offline-Kombat

Neben dem Story-Modus bestreitet Ihr Einzelkämpfe gegen die CPU oder Couch-Kollegen. Diverse ‘Türme’ stehen zur Wahl: Kloppt ganz normal zehn Gegner weg oder prügelt mit Sonderbedingungen wie z. B. plötzlich auftauchenden Portalen oder engen Stage-Begrenzungen. Alternativ spielt Ihr ‘Teste deine Stärke’, wo mittels Tastenhämmern Bretter und Kohleschädel durchschlagen werden wollen, was leider zu schnell zur heftigen Belastungsprobe für die Finger wird. ‘Lebende Türme’ funktionieren ähnlich wie die Standard-Varianten, ihre Bedingungen und Verfügbarkeiten ändern sich allerdings täglich oder wöchentlich. Möchtet Ihr locker draufloshauen, experimentiert Ihr im Training mit Kämpfern und Movesets herum oder probiert die verschiedenen Fatalities aus. Ein Tutorial führt auf Wunsch von der grundlegenden Steuerung über einfache Kombos bis hin zur Anwendung von Fatalities. Allerdings erhaltet Ihr keine Rückmeldung über das erforderliche Timing beim Tastendruck, was gerade das Ausführen der vom Spiel geforderten Kombos erschwert. Die Tag-Team-Möglichkeit des Vorgängers wurde gestrichen, on- wie offline spielt Ihr grundsätzlich nur 1-gegen-1.

Neu hinzu gekommen ist der ‘Fraktion’-Modus. Nach dem ersten Einlegen des Spiels entscheidet Ihr Euch für eine von fünf Gruppierungen: Lin Kuei, Special Forces, Brotherhood of Shadow, White Lotus oder Black Dragon. Fortan addiert jeder Eurer Siege Punkte für die gewählte Fraktion, auch besondere Herausforderungen wie “Mache zwei Uppercuts in einem Kampf” bringen das Team in der Weltrangliste voran. Die Rangliste wird täglich aktualisiert, die Abrechnung erfolgt dann am Ende jeder Woche. Die Wahl der Fraktion steht Euch unabhängig vom Kämpfer frei – so darf selbst Scorpion für die Lin Kuei antreten. Wer viel spielt, schaltet besondere Fatalities frei, die weitere Punkte für Eure Fraktion einbringen. Die speziellen Modi Invasions-Boss, Invasions-Turm und Kriegs-Turm konnten wir zum Testzeitpunkt noch nicht spielen.

Neben den Fraktionspunkten verdient Ihr mit jedem gewonnenen Fight Erfahrungspunkte für Euren Rang sowie Koins – das Zahlungsmittel in Mortal Kombat X. Neue Outfits, Fatalities oder Artworks schaltet Ihr über die ‘Krypta’ frei: Ihr bewegt Euch in der Ego-Perspektive über einen großen Friedhof, auf dem allerlei Grabsteine stehen. Hinter jedem davon verbirgt sich ein Extra, nachdem Ihr die geforderte Summe entrichtet habt. Was Ihr bekommt, ist vorher jedoch nicht ersichtlich. Einige Bereiche der Krypta dürft Ihr außerdem erst nach dem Aufsammeln besonderer Gegenstände betreten. Eine Karte hilft Euch bei der Orientierung auf dem Gelände. Sowohl über die ‘Krypta’ als auch durch Kämpfe verdient Ihr von Zeit zu Zeit Items, mit denen Ihr Fatalities mit nur zwei Tasten aktiviert oder Kämpfe in Story oder Turm überspringen dürft.

Unter dem Punkt ‘Extra’ im Hauptmenü schaut Ihr Euch Replays bestrittener Fights an, stöbert durch die ‘Krypta’-Sammlung und checkt sämtliche Spielstatistiken von der Story-Spielzeit bis zur Anzahl ausgeführter Finisher.

PS4 vs. Xbox One

Das Spiel läuft auf beiden Konsolen mit sauberen 60 Bildern pro Sekunde, Ruckler oder Tearing gibt es nicht. Die Zwischensequenzen des Story-Modus stocken dagegen auf beiden Systemen häufig, ebenso fehlt Lippensynchronität der deutschen Sprachausgabe. Auf Englisch tritt das Problem nicht auf.

Die generelle grafische Qualität von Mortal Kombat X ist ordentlich, kratzt das Potenzial der neuen Konsolen aber bestenfalls an. Einige der Stages fallen hübsch aus, gerade der Kuatan-Dschungel überzeugt mit organischem Bewuchs im Hinter- und schickem Wasser im Vordergrund. Dagegen bietet der Außenwelt-Marktplatz außer Staub und einigen Leuten im Hintergrund wenig fürs Auge. Optische Unterschiede gibt es auch bei den Kämpfern: Einige tragen detaillierte Kostüme, die plastisch wirken, andere wiederum sehen insgesamt flach und leblos aus. In Bewegung machen alle eine gute Figur, wenn auch manche Aktionen nicht ganz flüssig ineinander übergehen. Der Sound punktet mit krachigen Effekten bei den Moves sowie “Klassikern” wie etwa Scorpions “Come here”.

Mortal Kombat X belegt rund 36 GB auf der PS4 und 35 GB auf der Xbox One. Die Versionen für PS3 und Xbox 360 lagen uns zum Test nicht vor.

Sascha Göddenhoff meint: Der Name&nbspMortal Kombat steht seit jeher für vergleichsweise unbeschwertes Prügeln und massive Gewalt – diesen “Tugenden” verpflichtet sich auch der aktuelle Teil. X-Ray-Moves und Fatalities wirken gar noch eine Spur heftiger als in Teil 9, verlieren ihren makaberen Schauwert aber dennoch schnell. Die Steuerung klappt prima, nur manchmal vermisse ich ein wenig mehr Geschmeidigkeit bei den Übergängen zwischen einzelnen Aktionen. Die drei Kampfstile jedes Kämpfers gefallen mir dank ihrer Unterschiedlichkeit und laden zum Herumprobieren ein. Was mir wirklich fehlt, ist der Tag-Modus – schade, dass Team-Kloppereien nicht mehr möglich sind. Dennoch kämpfe ich gerne und häufig, um mein verdientes Geld in der ‘Krypta’ zu investieren. Mortal Kombat X bietet dafür eine gute Anzahl Spielmodi, allein die Grafik mag mich nicht überzeugen. Teil 10 reiht sich für mich knapp hinter seinem etwas umfangreicheren Vorgänger ein und ist damit eines der besten Spiele der Serie.

+ 24 Kämpfer, darunter neue Gesichter und Serienveteranen
+ schnelle und zugängliche Fights
+ drei verschiedene Stile pro Figur
+ Motivation durch optionale Herausforderungen und umfangreiche Freischaltungen in der ‘Krypta’

– grafische Qualität von Figuren und Stages schwankt
– knappe Story-Spielzeit
– kein Tag-Team, kein Arcade-Modus

“Mortal Kombat” feiert blutigen Geburtstag: Krasse Fatalities, gute Spielbarkeit und viel Freischaltbares motivieren zum Prügeln.

Singleplayer78
Multiplayer
Grafik
Sound
Vreen
I, MANIAC
Vreen

die wertung scheint mir durchaus wohlwollend, objektiv betrachtet. man hätte in jeder hinsicht mehr draus machen können. die grafik ist für next gen verhältnisse grottig, die story selbst für mk verhältnisse konfus und das kampfsystem durch die stilauswahl nur scheinbar facettenreicher. es ist ganz nett, mehr auch nicht…

DoctoroDoom
I, MANIAC
DoctoroDoom

Mir kommt es so vor als ob Maniac nicht mehr objektiv bewerten kann sobald Gewalt oder Blut in einem Spiel vorkommen. In diesem Fall kann man meiner Ansicht nach 10 Prozentpunkte addieren.

D00M82
Moderator
D00M82

Der Test ging nach der USK18 Einstufung erneut online.Dann kam dieser Kommentar von ihm, der impliziert, dass er zum Glück gewartet hat, weil ihm die Wertung wohl zu niedrig war und er froh ist es nicht gekauft zu haben.Da habe ich nur darauf hingewiesen, dass der Test von April ist und nicht “”neu””.Da er darauf aber ja nicht mehr antwortet, werden wir/ich nie erfahren was er damit meinte.

Gast

[quote=D00M82]

EvilFiveHunter schrieb:

gut das ich gewartet habe bis jetzt.

Wieso?
Der Test ist vom April….

[/quote]Na und…?

D00M82
Moderator
D00M82

[quote=EvilFiveHunter]

gut das ich gewartet habe bis jetzt.

[/quote]Wieso?Der Test ist vom April….

Gast

gut das ich gewartet habe bis jetzt.

Ziep
I, MANIAC
Ziep

Wahrscheinlich geht das daraus hervor, dass wenn etwas implementiert wird, es auch nach irgendwelchen Standards bewertet werden muss/soll. Sonst würde ich auch eher sagen, bei Bemus ist es üblich, die kurzen, hanebüchenen storyfetzen jeder Figur präsentiert zubekommen. Ich würde eher diese ausgeweitet sehen wollen.

APT
I, MANIAC
APT

Ich finde die wertung ok, aber…. was mir aufgefallen ist. Ihr hebt negativ hervor das der story mode in einem Bemu zu kurz ist. Echt? Was kommt als nächstes? Zu viel wasser? Sinkt doch bitte nicht auf IGN nivau ab. ; )

D00M82
Moderator
D00M82

Ganz genau. Und wegen der Exklusivität fand ich auch schon MK9 besser als SF4.Ich fand 1995 schon MK2 besser als SF2 Turbo. Und das auch nur, damit ich 2015 ein Argument für Xbox und gegen Sony habe….Da hat mich der Kindergärtner mit seinen Psychoskills wohl leider durchschaut….

bitt0r
I, MANIAC
bitt0r

ich glaub ich kauf mir yatagarasu attack on cataclysm, wenn das für konsolen erscheint. weil hat geile musik. bei dem trailer ging mir einer ab.

Ullus
I, MANIAC
Ullus

[quote=D00M82]

Mortal Kombat ist einfach das geilere Street Fighter

[/quote]Komisch ich nehme an das der Satz “”Street Fighter ist geiler als Mortal Kombat”” lauten muss ! Das hängt bestimmt wieder an der PS4 Exclusivität mittlerweile… Nichts Neues im Gemäuer ! ^^EDIT: Der Storymode ist zu schnell vorbei, seitdem hab ich es auch nicht mehr gespielt, will nicht mehr, gibt Besseres, z.b. Street Fighter ! 😉

Ziep
I, MANIAC
Ziep

Es hieß schon immer, dass man mit Spielen unter der “”It’s a Man!ac””- Grenze auch seinen Spaß haben kann. Selbst auf dem falschen System. Kommt halt an die besseren Bemus nicht ran, das muss in der Wertung deutlich werden. Deshalb ist es ja nicht “”schlecht””, nur halt nicht top.

WolfBurrito
I, MANIAC
WolfBurrito

hab den story mode,nur einmal durchgezockt und seitdem,nicht mehr angerührt.

Lord Raptor
I, MANIAC
Lord Raptor

Es ist mittlerweile so langweilig… Ich muss gestehen ich bereue den Kauf.

Vreen
I, MANIAC
Vreen

[quote=D00M82]

Mortal Kombat ist einfach das geilere Street Fighter

[/quote]In erster Linie weil es mk auch auf der xone gibt?

D00M82
Moderator
D00M82

Mortal Kombat ist einfach das geilere Street Fighter

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

[quote=Vreen]

Kaoru zero one schrieb:

Ich habe mittlerweile den Eindruck das 1/3 aller Kommentare von Kong den ausgelutschten “”82% running gag”” ausmachen. Ohne Witz Kong, das kann und will niemand mehr von dir lesen.

Viel schwieriger ist doch, dass insgesamt 1/3 aller Kommentare hier von chriskong sind…

[/quote]Im Rechnen bist du wohl eine Pfeife wie mir scheint.

Socke1970
I, MANIAC
Socke1970

Eine Frechheit diese Wertung. Nie und nimmer nur 78%. Das ist doch #$£%#!…. Nein. Ich spiele es rauf und runter. Unter 90% geht hier mal gar nix. Nein, ernsthaft… Die Wertung kann ich nachvollziehen obwohl ich diesen Teil um einiges besser finde als 9, aber das ist ja meine Meinung. Aber 78% ist ja eine Kaufempfehlung für Fans, und so einer bin ich. Ziehe MK persönlich jedem Japano Game wie SF wegen der Eingängigkeit vor.

bitt0r
I, MANIAC
bitt0r

netherrealm sollen bitte ein mk-drpg-spinoff im look der krypta machen. am besten fuer ps vita.

Vreen
I, MANIAC
Vreen

Habt ihr den Text nur copy and paste aus dem Heft genommen oder stimmt es immer noch, dass man die dlcs in Deutschland nicht bekommen kann?

Vreen
I, MANIAC
Vreen

[quote=Kaoru zero one]

Ich habe mittlerweile den Eindruck das 1/3 aller Kommentare von Kong den ausgelutschten “”82% running gag”” ausmachen. Ohne Witz Kong, das kann und will niemand mehr von dir lesen.

[/quote]Viel schwieriger ist doch, dass insgesamt 1/3 aller Kommentare hier von chriskong sind…

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

@PariahHmm, die News ist schon reichlich alt, meine, du hast die weiter hinten schon genauso kommentiert. Weiss auch nicht, warum die wieder aktuell ist, wegen der Einstufung?

Ullus
I, MANIAC
Ullus

Die Wertung ist angebracht, das Game ist jedoch enttäuschend wenn man es im Vergleich zum sehr guten MK9 setzt, MK stand immer im Schatten von Street Fighter das sich durch Kreativität, Gameplay und Zugänglichkeit auszeichnet, während MK fast nur auf der Gewaltschiene fährt, immerhin hat sich auch spielerisch im Laufe der Jahre einiges getan, loben darf man beim neuen MK die Flotte Steuerung, Street Fighter ist jedoch in allem besser und haushoch überlegen, auch weil es von Capcom ist, der Westen hat keine Martial Arts erfunden, sondern der Osten, logisch das dann Asien auch mit Spielen und Eastern Filmen in dem Bereich besser zurechtkommen, mehr zu sagen haben und mehr bieten, als der Westen ! ^^

Pariah
I, MANIAC
Pariah

Streetfighter ist natürlich immer schon die viel komplexere und imho bessere Serie gewesen. Vor allem wegen der viel tiefgründigeren Spielmechanik, die den Wiederspielwert so immens erhöht und das Spiel auch online extrem spannend macht. Mit einem SF-Chara muss man wirklich lange und ausgiebig spielen, um ihn ansatzweise zu beherrschen. MK hingegen steht für leicht zugänglichen, kultigen Arcadespaß, was auch ok ist. Spielt aber einfach nicht in der gleichen Liga wie Guilty Gear oder Street Fighter.

Fred-Spyker
I, MANIAC
Fred-Spyker

Hab mir das Spiel im Ösi Store gekauft, lade es momentan herunter, es sollte auch auf dem deutschen Account zu spielen sein, nur wie verhält es sich im Online spielen? Über die deutsche PSN+ Mirgliedschaft wird man das Spiel wohl nicht online zocken könne, wenn ich im Ösi Store eine 3 Monatige Mitgleidschaft machen will, muss man vorher eine Kreditkarte eingeben, was ich nicht kann und auch nicht will, bei der kostenlosen 4 Wöchige Mitgliedschaft ist es auch so, Kreditkarte nötig, so ein Dreck!!! Meine Frage, ich kaufe mir zb. über MSPoints.de eine AT PSN+ Karte, kann man die aktivieren ohne Kreditkarte?

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Sind die Charakter-Portraits in der Kämpferauswahl ähnlich häßlich wie im Vorgänger oder hat die diesmal kein fünfjähriges Kind gemalt?

Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

@ LaimNeesonMach Dir doch einen UK oder AT-Account. Damit das auch klappt zum Abschließen. Brauchst Du nur irgendeine Adresse aus den jeweiligen Ländern, die gültig ist. Mein Hauptaccount ist auch ein ganz normaler deutscher Account. Nebenbei habe ich abe

LaimNeeson
I, MANIAC
LaimNeeson

Ich finds gut bis ok … macht alles besser was in INJUSTICE nicht überzeugt hat, vor allem die Geschwindigkeit u. Kombos. Finde nur die Character allesamt sehr blass und die Stageanzahl überschaubar. hab mich mit einem Tshirt als Vorbestell Bonus fangen lassen … genaugenommen bin ich ein wenig enttäuscht, zu wissen dass der ganze DLC Kram mit deutschem Account unerreichbar ist. So hab ich den Goro DLC hier rumliegen und den Predator und Jason und und und werd ich wohl auch nicht zu Gesicht bekommen wenn ich mir nicht die GOTY in 1 bis 2 Jahren kaufe.

Pariah
I, MANIAC
Pariah

Das einzige SF, das objektiv schlechter ist als MK, ist wohl das Spiel zu SF: The Movie. Was für ein Albtraum. Und vielleicht das allererste…Das Gameplay ist in den Capcom-Spielen einfach durchdachter und komplexer, Button-Mashing ist viel weniger erfolgversprechend.Trotzdem mag ich die MK-Serie sehr gern und werde mir diesen Teil irgendwann zulegen, wenn er etwas preiswerter ist.

BlackHGT
I, MANIAC
BlackHGT

Gestern habe ich herausgefunden was mich ander Grafik (detailaufnamen der gesichter) immer gestört hat. Die haben alle keine Wimpern, das sieht ganz komisch aus :)Für MKXI wünsche ich mir: – Wimpern ;)- Die Grafik vom ersten MKX Trailer