Mr. Shifty – im Test (Switch)

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Seite 1

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Als Langfinger Mr. ­Shifty dringt Ihr im gleichnamigen Abenteuer in den Wolkenkratzer von Präsident Stone ein, um dessen Mega-Plutonium zu stehlen. So viel zur Story des Spiels, die Euch rund fünf Stunden beschäftigt. Im Mittelpunkt stehen keine ausgefeilten Charaktere, sondern Shiftys Prügel- und Teleportationsfähig­keiten. Bei Eurem Streifzug durch die einzelnen Etagen des Gebäudes stellen sich Euch neben normalen Wachen bald Raketentürme, Annäherungsminen, Granatwerfer- und Flammenwerferschützen in den Weg. Shifty selbst nutzt keine Schusswaffen. Stattdessen teleportiert Ihr blitzschnell durch Wände zwischen einzelnen Räumen hin und her, teilt ein paar Backpfeifen aus und bringt Euch wieder in Sicherheit, bevor Euch eine Kugel das Lebenslicht ausbläst. Feinde folgen Euch durch Türen (hinter denen Ihr ihnen auflauert) oder brechen gleich durch Wände. Manchmal treffen ihre Schüsse die Kollegen, was Euch bei den Gegnermassen in den späteren Levels zugutekommt. Schlagt Ihr Euch nicht mit Feinden herum, flüchtet Ihr vor Laser- und Feuerfallen. In einigen Räumen ist das Teleportieren unmöglich, bis Shifty bestimmte Generatoren zerstört. Die Vogelperspektive und die Prügeleien erinnern an Hotline Miami, jedoch sind die Parallelen nur oberflächlich. Mr. Shifty lässt sich deutlich leichter bewältigen, außerdem gehen dem Titel die krasse Brutalität und die psychedelische Atmosphäre des gefeierten Vorbilds ab.

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