MX vs ATV Legends – im Test (PS4 / PS5 / Xbox One / Xbox Series X)

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Erstaunlich, aber wahr: Seit dem letzten MX vs ATV sind bereits vier Jahre vergangen – genug Zeit für die Rainbow Studios, nach dem kläglichen ”All Out” wieder einmal eine starke Offroad-Vorstellung abzuliefern? Leider nicht, denn Legends fügt sich fast nahtlos ein in die Pleitenserie des Entwicklers, der zuletzt auch mehrere spaßarme Monster Jam-Episoden zu verantworten hatte.

Auch diesmal pilotiert Ihr neben den namensgebenden Zwei- und Vierrädern die buggy-artigen UTVs und holpert damit auf Dutzenden Pisten über Stock und Stein. Offene Areale wurden diesmal fast komplett entsorgt, dafür kommen für die ”Trails”-Rennkategorie ein Schwung längerer Etappenkurse mit breiterer und etwas unkonventionellerer Streckenführung hinzu. Die bringen auch tatsächlich etwas Pfiff ins sonst eher nüchterne Gerase, können aber die zahlreichen Macken nicht aufwiegen.

So läuft die Grafik diesmal zwar weitgehend flüssig, sieht aber trotzdem reichlich altbacken aus. Furchen im Boden beeinflussen das Fahrverhalten, das schwankt aber ohnehin je nach Fahrzeug zwischen nur bedingt nachvollziehbar und zickig-nervös, während sich Kollisionen mal kaum und dann wieder zu heftig auswirken und KI-Fahrer wie besoffen herumeiern. Auch das Drumherum inklusive liebloser Karriere kämpft mit Designschnitzern bis hin zu nervigen Abstürzen.

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HASaldi404
I, MANIAC
HASaldi404

Ich spiele es gerade in den Free Play Days auf der Xbox und es ist wirklich schlecht, echt schade dass diese Reihe seit Jahren einfach nicht besser wird und auf diesem Schrottniveau vor sich hin tuckert.