Namco Museum – im Test (Switch)

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Seit der PSone muss so gut wie keine Konsole auf Ihr eigenes ­Namco ­Museum verzichten, nun ist die Switch an der Reihe: Zehn Spiele sorgen für den richtigen 1980er-Charme, während das ursprünglich für das Connectivity-Feature des GameCube entwickelte Pac-Man Vs. aus dem Jahr 2003 stammt und feinen Mehrspieler-Spaß bietet. Für den werden zwar zwei Switch-Konsolen benötigt, aber netterweise keine zwei Versionen von Namco Museum. Als Mitspieler ladet Ihr im eShop einfach eine kostenlose Multi­player-Anwendung – nur einer muss die Vollversion von ”Namco Museum” erwerben.

Zusätzlich zu den regulären Spielvarianten kommt pro Titel ein Challenge-Modus, bei dem es meistens darum geht, unter Zeitdruck auf vorgegebene Arten Punkte zu scheffeln. Auch die Online-Ranglisten sorgen für gehörig Motivation. Perfektionisten freuen sich über viele Grafik­optionen: Ihr dürft den Bildausschnitt vergrößern, verschiedene Rahmen wählen oder – das ist besonders schön – die Grafik bei auf Hochkant-Format ausgelegten ­Titeln wie Galaga oder Pac-Man um 90° drehen, um im sogenannten Tate-Modus zu spielen. Auch die bei Kennern beliebten Scanlines lassen sich einstellen, gerade grafisch aufwendigere Titel wie Splatterhouse oder Rolling Thunder 2 profitieren davon gewaltig.

Nicht möglich ist es dagegen, die Pixel barbarisch in die Breite zu ziehen, um das 16:9-Display auszufüllen: Solchen Entgleisungen hat Namco einen Riegel vorgeschoben.

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