NanoBreaker – im Klassik-Test (PS2)

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Einmal mehr wird die Menschheit Opfer ihrer allzu fortgeschrittenen Wissenschaft: Sämtliche im menschlichen Körper befindlichen Nanomaschinen spielen aufgrund eines Defekts im Zentralcomputer verrückt und töten ihre Wirte. Deshalb wird Cyborg-Soldat Jake Warren, ein totgeglaubter Massenmörder des großen Krieges, aus dem Kälteschlaf erweckt, um die Bedrohung auszuradieren.

Dreh- und Angelpunkt des blutigen Feldzuges ist das Plasmaschwert, das der Antiheld in Händen trägt: Die neuartige Waffe lässt Jake nicht nur Horizontal- und Vertikal-Attacken ausführen, sondern kann durch spezielle Chipsätze ausgiebig aufgerüstet werden. So verwandelt Ihr Eure Klinge via vielfältiger Button-Kombinationen u.a. in Breitschwert, Sense oder Speer und schlachtet Euch durch nicht enden wollende Gegnerhorden bzw. Obermotz-Duelle. Damit nach Beseitigung der Maschinenplage keine Langeweile aufkommt, warten reichlich Extras auf ihre Entdeckung: Profizocker wagen sich an den freigeschalteten Hard-Mode oder gehen im ‘Splatter-Modus auf High-Score-Jagd. Zudem laden sämtliche Sequenzen zum erneuten Genuss und Fiesling Keith als spielbarer Charakter zum wiederholten Spiel ein.

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Selbst die Demo war Nanobreaker eintönig.