Spiel: | Necronomicon |
Publisher: | Wanadoo |
Developer: | Cryo |
Genre: | Adventure |
Getestet für: | PS |
Erhältlich für: | PS |
USK: | |
Erschienen in: | 3 / 2002 |
Die Ostküste der USA, 1927: Der Student William H. Stenton wird in mysteriöse Ereignisse verwickelt, Ausgangspunkt scheint der Alchemist Herschel mit seinen okkulten Experimenten zu sein.
In der Haut von Stenton forscht Ihr fortan in klassischer Point’n’Click-Manier nach den Hintergründen der unheimlichen Begebenheiten. Wahlweise via Analog-Stick oder (besser) Maus dirigiert Ihr den Helden aus der Ego-Ansicht durch frei dreh- und schwenkbare 3D-Szenarien. Ein Icon visualisiert dabei Eure Aktionsmöglichkeiten: Gehen, Items untersuchen, aufheben oder benutzen, mit Personen sprechen, im Inventar Informationsmaterial studieren – viel mehr wird Euch nicht abverlangt. Positiv ist das jederzeit mögliche Speichern auf MemCard: Kostet zwar Zeit, erspart dafür aber unangenehme Überraschungen im plötzlichen Todesfall.
Necronomicon langweilt von Beginn an mit sterilen Schauplätzen, emotionsloser Sprachausgabe und absurden Rätseln. Wer auf Abenteuer-Entzug ist, lindert Beschwerden besser mit Flucht von Monkey Island (PS2).
Dröges Point’n’Click-Adventure mit Einschlafgarantie: Unlogische Rätsel und fade Szenarien nerven.
Singleplayer | ![]() | 38 |
Multiplayer | ![]() | |
Grafik | ![]() | |
Sound | ![]() |