Neon Blood – im Test (PS5)

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Meinung & Wertung

Stefan Stöckmann meint: Puh, da hat sich das Studio ordentlich verhoben. Anscheinend fehlten Zeit und/oder Geld, um die Vision hinter dem Projekt, die zweifelsohne zu erkennen ist, konsequent umzusetzen – wirklich schade, da der Titel mich visuell von der ersten Minute an abgeholt hat. An dieser Stelle noch eine kleine Warnung: Auf den Screenshots, die Ihr in den Download-Stores findet, sind Features zu sehen, die es anscheinend nicht ins fertige Spiel geschafft haben. So suggerieren diese, dass Ihr von Party-Mitgliedern unterstützt werdet, oder zeigen ein Kommando namens ­”Ultimate”. Beides konnten wir im fertigen Spiel nicht aufspüren.

In nahezu allen Bereichen belangloses Möchtegern-Adventure, das nur mit einer schicken Optik aufwartet.

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Neon Blood hatte ich irgendwie nie wahr genommen. Ziehe paar Trailern, dass Lust auf den Spiel machts. Wenn ich oft den Test von Herrn Stöckmann lesen, fühlt sich Neon Blood wie ein Autounfall. Man spürt diesen Cyberpunk Atmosphären, das leider weniger aus den Potenzial rausholt. Auch stellt sich von Anfang an fest, wer die Täterin wohl ist. Die Werbung aus den Screenshot von Party Mitglied und Ultimate Fähigkeiten ist wirklich im fertigen Spiel nicht dabei. Was für eine Frechheit. Und trotzdem fasziniert mich Neon Blood fasziniert auf eine Art und weisen, die ich leider kein Geld geben. Am Ende müssen wir selbst entscheiden Coins Fall Interaktiv dabei zu sein oder in eine der Lets-/Longplay reinziehen.

(Hinweise, Grammatik Fehler aus den Kommentaren wurden nicht von KI übernommen. Wir bitten um Verständnis. Viel dank.)