NHL Face Off 98 – im Klassik-Test (PS)

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Das 98er-Update von Sonys NHL Face Off schickt die altbackene Bitmap-Grafik seiner beiden Vorgänger auf die Strafbank: Erstmals erstrahlen nicht nur die Stadien in Poly­gon-Optik, auch die Spieler flitzen geschmeidig animiert in fescher Textur­-Ausrüstung über das Eis. Wie die Kon­kurrenz zieren NHL Face Off ’98 offizielle Lizenzen von NHL und NHLPA.

Die Simulation lädt Euch neben Freund­schaftsspielen zu Playoff-Matches und Liga-Mei­sters­chaft. National­mann­schaften oder einen WM-Modus gibt es dagegen nicht, dafür eine nützliche Übungsvariante: Hier könnt Ihr die Zahl der Spie­ler auf dem Eis einstellen und damit in Ruhe Angriffskombi­na­tionen oder Unter­zahl­spiel probieren.

In den Optionen schaltet Ihr die gängigen Eishockeyregeln wie Abseits und Zweilinienpaß ein und entscheidet Euch, ob Reihenwechsel und Prügeleien erlaubt sind. Die Spielge­schwindigkeit ist dabei in 150 Stufen besonders fein regulierbar, die Zahl der Kamerapers­pek­tiven wurde auf sechs erhöht. An der Steue­rung hat man festgehalten: Auch 1998 befördert ihr den Puck über Direktpaß-System und Fore­checking ins An­griffs­drittel und haut ihn als satten Schlag­schuß ins Gehäuse oder überwindet den Torhüter mit einem Lupfer. In der Vertei­di­gung checkt Ihr den Stürmer nicht wahllos um, sondern könnt gezielt mit dem Schläger hakeln und zuschlagen.

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