Nigel Mansell’s World Championship Racing – im Klassik-Test (SNES)

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Nach Ayrton Senna, der seinen Namen an Sega lizensierte, verdient nun auch der englische Formel-1-Pilot Nigel Mansell eine schnelle Mark im Videospielgeschäft. Das britische Softwarehaus Gremlin kaufte seinen Namen und ergänzt damit die Rennspielpalette auf dem Super Nintendo.

Bevor Ihr in das Rennen um die begehrten Weltmeisterschafts-Punkte einsteigt, könnt Ihr Euch in einer Vielzahl von Menüs austoben: Im “Race Circuit” sucht Ihr Euch eine der 16 internationalen Strecken aus und laßt Euch im Privatjet zum entsprechenden Rennkurs chauffieren. Ihr dürft auch gleich mit der Weltmeisterschaft beginnen, dann bereist Ihr die Strecken in der festgelegten Reihenfolge. Selbst die Qualifikationsrunde könnt Ihr Euch sparen dann startet Ihr jedoch als letzter auf Platz 12 des Feldes. Der Rennverlauf hängt von verschiedenen Faktoren ab: Eure Karriere ist schnell vorbei, wenn Ihr das Handling des Rennwagens nicht perfekt beherrscht. Wer mit dem Fuß in der Ölwanne durch die Kurven heizt, landet in den Strohballen, wer den Wagen des Mitbewerbers freundlich anstupst, verliert wertvolle Zeit. Auch das Wetter spielt mit: Wenn in Südafrika plötzlich eine Regenschauer einsetzt, müßt Ihr an die Box zum Reifenwechsel – es sei denn, Ihr habt ein Faible für lebensgefährliches Aquaplaning. Schon vor dem Rennen erfahrt Ihr Näheres über Zustand, Länge und Verlauf der Strecke sowie die aktuelle Wetterlage. So könnt Ihr Euren Wagen entsprechend abstimmen: Drei verschiedene Heckflügel, Reifen und Getriebe lagern im Ersatzteildepot, wahlweise fahrt Ihr mit manueller oder automatischer Schaltung.

Wollt Ihr vor der Weltmeisterschaft ein Trainingsründchen fahren, brettert Ihr allein über einen leeren Kurs, oder lauscht den Anweisungen von Weltmeister Mansell persönlich, der im Rennwagen vor Euch Anweisungen gibt.

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Flammuss
I, MANIAC
Flammuss

Nigel Mansell´s habe ich zwar auch gespielt, bin damals aber an Pole Position hängen geblieben.

Gast

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