No One Can Stop… Mr. Domino – im Klassik-Test (PS)

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In JVCs neuer Knobelei Mr. Domino steuert Ihr den titelgebenden Helden durch sechs Level. Ziel Eurer Wander­schaft: Alle Schalter eines Abschnittes betätigen. Auf der Reise durchquert Ihr beispielsweise ein Spielcasino, einen Tante-Emma-Laden und einen Jahrmarkt. Dabei marschiert Euer Cha­rak­ter grund­sätzlich voran, Ihr bestimmt lediglich die Richtung. Durch Brems- und Beschleu­­nigungsmanöver könnt Ihr für kurze Zeit auch auf die Geschwin­digkeit Eures Helden einwirken.

Das Spielprinzip von Mr. Domino ist schnell erklärt: Beim ersten Durchqueren eines Rund­kurses setzt Ihr Dominostein­reihen so ab, daß Sie direkt bei den einzelnen Schaltern enden. In der nächsten Runde stoßt Ihr die Steine um und aktiviert so die Schalter. Jeder Schalter setzt am sogenannten ”Ketten­effekt”-Stein weitere Domi­no­steine in Bewe­­gung, die Ihr dort hoffentlich plaziert habt. Führen diese ohne Unterbrechung zum nächsten Schalter, entwickelt sich eine punkteträchtige Kettenreaktion. Gemein: Spe­zial­­­steine brem­sen oder beschleunigen Euch, zahlreiche Hindernisse lassen Euch stolpern. Ganz fies ist der ”Rücksetz”-Stein: Lauft Ihr versehentlich darüber, müßt Ihr den ganzen Level von vorne beginnen.

Um Euch die Arbeit weiter zu erschweren, seid Ihr einem knackigen Zeitlimit ausgesetzt: Verfärbt sich Mr. Domino schwarz, solltet Ihr schnellstens einen “Erste Hilfe”-Stein überqueren und Euch damit ein größeres Zeitpolster verschaffen. Ist die Zeit verstrichen, müßt Ihr ­eines von insgesamt fünf Continues ­opfern.

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