Oscar – im Klassik-Test (SNES)

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Leinwandheld Oscar schwebt in Lebensgefahr: Im Kino eingeschlossen muß er vier Zelluloid-Levels nach den be­rühmten Filmauszeichnungen durchforsten, um wieder in die Freiheit zu gelangen. Nachdem Ihr in der Oberwelt eine der vier Cowboy-, Steinzeit-, Zeichen­trick- und Horrorzonen betreten habt, beginnt Ihr mit der Oscarjagd: Per Feuer­knopf hüpft Ihr auf herumlaufende Cow­boyhüte, Pilze und Bleistifte. An ver­steck­ten Stellen warten die blitzenden Oscars auf ihren neuen Besitzer. Wer Oscar nicht schnurstracks durchspielen möchte, sammelt unterwegs Goldstücke, Miniautos und angebissene Äpfel. Außer­dem erleichtern nützliche Extras die Mis­sion: Siebenmeilenstiefel verleihen Eu­rem Filmhelden zusätzliche Springkraft, der Schild schützt Euch vor den fiesen Mon­stern und die Zauberflügel ermöglichen Oscar das Fliegen. Der Zaubertrank macht Oscar unsichtbar, Federschuhe lassen ihn doppelt so hoch springen und versteckte Uhren-Extras lähmen Eure Gegner für wenige Sekunden. Doch Vorsicht: Sammelt Ihr versehentlich die Stahlkugelfesseln ein, wird Oscar sehr langsam, verletzlich und kann kaum noch springen. Puzzlefreunde ergattern die fünf Buchstaben ”BONUS” und gelangen so in den Geheimlevel, wo Ihr unter Zeitdruck möglichst viele Bonus­punkte aufsammelt. Vermöbeln Euch jedoch die düsteren Cinema-Gestalten, hilft Euch Freund Elefant mit seinem Rücksetzpunkt.

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