Pen Pen – im Klassik-Test (DC)

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Um der täglichen Lan­ge­weile auf dem Eisplaneten Pen Pen zu entgehen, schließen sich acht pinguinähnliche Watschler zusammen und treten zum ‘Tri-Icelon’ an: Auf vier Kur­sen mit drei Schwie­rig­keits­graden gilt es, als erster durchs Ziel zu kommen. Je nach Unter­grund bewegt Ihr Euch unterschiedlich: Auf normalem Boden hoppelt Euer Läufer ohne Hilfs­mittel voran, Eis­flächen überwindet Ihr rodelnd durch rhyth­mi­sches Knopfdrü­cken.

In tiefen Ge­wässern schwimmt Ihr auf die gleiche Weise, Hinde­rnissen auf der Piste entgeht Ihr dagegen mit einem Sprung. „Pen Pen“ eignet sich mit seiner putzigen Cartoon-Optik, quietschigen Soundeffekten und einfacher Steuerung gut für jüngere Spieler. Anspruchsvollere Zocker langweilen sich dagegen schnell, zumal die Ausstattung mit nur vier Strecken sehr knapp ist. Immerhin gibt‘s einen Vierspieler-Modus, der auch bei älteren Semestern für Laune sorgt.

Kinderfreundlich einfaches Comic-Rennen. Magere vier Kurse und Simpelsteuerung motivieren aber nur kurz.

Singleplayer55
Multiplayer
Grafik
Sound