Penny Racers – im Klassik-Test (N64)

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Die in den USA beliebten Penny Racers-Spielzeug­autos kommen auf virtuellem Weg nun auch in deutsche Wohnstuben. Ihr quetscht Euch in eines von 13 Mini­vehikeln und tuckert über neun Kurse. In Sachen Spieloptionen gibt sich Penny Racers überschaubar: Im „Time Trial“ kämpft Ihr gegen die Uhr, während Euch der Meisterschafts-Modus mit fünf fiesen Gegnern konfrontiert. In letzterem startet Ihr in Klasse C und müßt auf den einzelnen Rund­kursen möglichst als erster durchs Ziel fahren. Dabei helfen Euch diverse Extras wie Turbo­booster, Minen und Ziel­raketen. Habt Ihr genügend Punkte erfahren, steigt Ihr eine Klasse auf und verbessert Euren Wagen durch den Kauf neuer Fahrzeugteile: Ihr tauscht den Motor, ver­paßt ihm bessere Brem­sen oder zieht Reifen mit mehr Haftung auf. Insgesamt stehen Euch 100 Teile für Tuning­maß­nahmen zur Verfügung. Gemein ist die ”Kannibalismus”-Funk­tion: Als Sieger ­eines Rennens dürft Ihr Euch begehrenswerte Ausstattungs­details ”kostenlos” von Euren Gegnern holen.

Die einzelnen Fahrzeuge wurden car­toon­mäßig gestaltet: Legt Ihr Euch in die Kurve, ver­­formt sich der Wagen entsprechend. Lenkt Ihr zu stark ein, vollführt Euer Gefährt sofort einen Dreher oder kippt um. Werden Euch die vorgegebenen Strecken zu langweilig, bastelt Ihr mit einem Editor eigene Kurse und haltet diese auf Memory-Card fest.

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