PGA Tour 98 – im Klassik-Test (PS)

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Mit pünktlicher Hartnäckig­keit locht EA Sports zum Weihnachtsgeschäft ein: PGA Tour 98 ist bereits die dritte Golf-Inszenierung auf der Playstation und hält sich an die Richt­linien der Vorgänger. Uns erwartet eine gediegene Simulation mit PGA-Segen – 14 Profis stehen als „vorgefertigte“ Spieler zur Wahl; wer will, darf eigene Golfer bzw. Golferinnen basteln. Dies­mal stehen fünf 18-Loch-Kurse zur Wahl (Pebble Beach, Sawgrass, Colo­nial Country Club, Bay Hill Club und Scotts­dale), ein halbes Dutzend Spiel­modi ­sorgen zudem für Abwechslung.

Grafisch gingen die Entwickler auf Nummer sicher: Die Standbild-Optiken sind zwar aus mehreren Blickwinkeln zu sehen, einen 3D-Ballflug erleben wir ­jedoch nicht. Dafür wurde die Präsenta­tion aufgepeppt – nicht nur die FMV-Einspielungen der Golf-Anlagen und die Live-Reportagen vermitteln das Ambiente einer Highend-TV-Übertragung.

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