Phantom Trigger – im Test (Switch)

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Meinung & Wertung

Fabiola Günzl meint: Phantom Trigger spielt sich wie eine pixelige Mischung aus Devil May Cry, Illusion of Time und Hyper Light Drifter, kann sich aber weder inhaltlich noch spielmechanisch mit den Vorbildern messen. Die anspruchsvollen Roguelike-Elemente verlangen schnelle Auffassungsgabe und noch schnellere Reaktionen, während die wirre Story Fragezeichen hervorruft. Auch wenn die akustische und visuelle Inszenierung sich sichtlich um Innova­tionen bemüht, sorgen trotz fairer Rücksetzpunkte der hohe Schwierigkeitsgrad und die fehlende Abwechslung schnell für Monotonie. Lediglich die vier Endgegner und der kooperative Zweispieler-Modus helfen dabei, die vier alternativen Enden sehen zu wollen. Vielleicht…

Kämpfen, vorpreschen, ein wenig rätseln – altbekanntes Actionkonzept, dem es an Abwechslung mangelt.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound
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