Pixel Ripped 1989 – im Test (PS4)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Als Kind der 1980er hat Pixel Ripped bei mir natürlich einen Stein im Brett. Aber auch so gefällt mir die vogelwilde Kombination aus VR-Technik, Retro-2D-Gehüpfe und Spiel-im-Spiel-Gimmicks gut. Zwar merkt man immer wieder, dass den Entwicklern ihre Ambitionen etwas über den Kopf gewachsen sind, aber wirklich problematisch ist zum Glück nichts geraten – etwas Frustresistenz sollte man für die späteren Levels aber mitbringen. Mit nur zwei bis drei Stunden Umfang ist das Vergnügen leider etwas kurz, aber dafür bleibt es in Erinnerung.

Eigenwilliges Hüpfspiel-im-VR-Spiel, das einige raue Kanten mit seiner schrillen Aufmachung glättet.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound
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