Pixel Ripped 1995 – im Test (PS VR2)

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Nur ein paar Monate nach dem soliden, aber doch nicht ganz so prickelndem Pixel Ripped 1978 gönnt Arvore Besitzern einer VR2-Brille eine aufgefrischte Portierung von Pixel Ripped 1995 – dem mittleren und in Sachen Abwechslung und Spielspaß gelungensten Teil der Trilogie. Und besonders erfreulich für alte Fans, die schon einmal gelohnt haben – sie bekommen das Update ohne Aufpreis.

Wie üblich schlüpft Ihr hier in die Rolle von Heldin Dot, die sich in ihrer eigenen und einigen virtuellen Welten gegen die Schergen von Cygoblin erwehren muss. Hier steht primär die 16-Bit-Äre Pate, was unter anderem Hommagen an Castlevania oder auch Road Rash mit sich bringt. Mit etwa drei Stunden ist das Abenteuer etwas kurz ausgefallen, füllt die Zeit aber mit viel Charme und gewitzen Ideen.

In der PS-VR2-Fassung hat sich ansonsten nicht allzu viel geändert: Die Steuerung erfolgt nun eben mit den Sense-Controller und die Grafik ist etwas schärfer, dazu kommen ein paar Headset-Rumble-Effekte.

Das beste der drei Retro-spiele-im-VR-Spiel-Abenteuers mit dezenten Upgrades und immer noch sehr spaßig.

Singleplayer81
Multiplayer
Grafik
Sound