Project Zero – im Klassik-Test (Xbox)

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Survival-Horror mal anders: Statt mit Stahlrohr und Schrotflinte geht Project Zero-Heldin Miku per Kamera in einem verwunschenen ­japanischen Landhaus auf Geisterjagd. Der Grund: Bruder Mafuyu wagte sich einst in das schreckenumwobene Gemäuer und ward nicht mehr gesehen. Schnell wird der Protago­nis­tin klar, dass an den Gerüchten um diabolische Rituale und transzendentale Erscheinungen weit mehr dran ist, als ihr lieb sein dürfte.

Zwar peppten die Bikini-Profis von Tecmo die Xbox-Version um einige Bonus-Kostüme, frische Gespenster sowie einen neuen Abspann auf, am Kern hat sich aber nichts geändert. Fährt Miku bei ihrem Trip ein Lakenwesen ins Genick, schaltet Ihr blitzschnell in die Ego-Sicht, um den Angreifer mittels Fotoapparat zu exorzieren. Je genauer Ihr das Biest im Sucher habt, desto mehr Energie wird abgezogen. Zudem hilft die Kamera beim Rätselknacken, indem Ihr verdächtiges Inventar ablichtet.

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Tabby
Gast

Rein vom Gruselfaktor her ist die Reihe für mich immer noch die klare Genre Referenz (zumindest die ersten 3 Teile).