Q*bert – im Klassik-Test (PS)

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Hasbros Oldie-Revival geht weiter: Nach dem Urahn Pong und der missglückten Neuauflage von Centi­pede freut sich mit Q*bert eine weitere Kultfigur der 80er auf ein Comeback.

Der Held schafft den Sprung in die 32-Bit-Generation ohne gravierende Änderungen: Immer noch hüpft Q*bert als orangene Kugel mit zwei Beinen und einem Riesenrüssel durch die Gegend und färbt auf einem Spielfeld durch Kontakt Felder ein. Je nach Level müsst Ihr dabei mehrmals draufspringen oder schaltet bei einer weiteren Berührung unfreiwillig wieder die alte Farbe ein. Auch das fiese Getier wie die springende Schlange Curly, die Q*bert laufend verfolgt, oder grüne Kobolde, die kurzerhand Eure Arbeit rückgängig machen, sind wieder dabei: Ihnen entkommt Q*bert nur durch schnelle Flucht oder wenn er auf eine Frisbeescheibe springt, die neben dem Spielfeld schwebt. War die Aktion gut vorbereitet, landet Curly bei seiner Jagd prompt im Abgrund.

Neben dem klassischen Automaten mit seinen 36 Pyramiden (wahlweise in Origi­naloptik oder überarbeitet spielbar) gibt es einige Spielfelder, die Ihr zu zweit bespringt und Euch dabei gegenseitig Feinde zuschustert. Außerdem wartet das ”Adventure”: Hier führt Ihr Q*bert durch vier Welten mit komplexeren Levels, die neben neuen Feinden auch Schalterrätsel und einige Extras wie Schutzschilde bieten.

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