Quest for Infamy – im Test (PS4 / PS5)

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Bei Spielern gehobenen Alters mit PC-Vergangenheit könnte es angesichts des Namens klingeln: Hier handelt es um eine unverhohlene und passable Parodie/Hommage der Quest for Glory-Serie von Sierra On-Line – wobei der ”Held” passend zum Titel ein ziemlicher Halunke ist.

Spielerisch wird klassische Point’n’Click-Adventuve-Kost mit manierlicher Pixeloptik geboten, erweitert um ein paar Rollenspielaspekte und aktive Gefechte, die aber ziemlich schlicht ausfallen. Am Umfang gibt’s nicht viel zu meckern, teils dilletantische Sprecher und und peinlich-plumpen Humor solltet Ihr allerdings tolerieren können.

Altmodisches Adventure mit ein paar netten Kniffen, aber auch Macken – am ehesten was für Nostalgiker.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound