Radikal Bikers – im Klassik-Test (PS)

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Neben Spieletester und Tele­tubbie-Darsteller gibt es wenige Jobs, die so abgefahren und gefährlich sind wie der des Pizzaboten: Bei der Umsetzung eines bei uns nahezu unbekannten Gaelco-Automaten schwingt Ihr Euch auf einen schnittigen Motorroller und wagt Euch ins urbane Straßen­labyrinth. Hauptziel ist es, das italienische Nationalgericht möglichst schnell und unbeschadet an den Zielort zu bringen – dummerweise will das auch ein rivalisierender Lieferservice, der seinen eigenen Fahrer losschickt. Um einen Level erfolgreich abzu­schließen, gilt es also nicht nur, innerhalb des Zeit­limits anzukommen, sondern auch noch die Kon­kurrenz abzuhängen. Geholfen wird Euch durch Abkürzungen und via Ram­pen­sprung erreichbare Extras, die entweder Bonus­sekunden, Turboschub oder kräftige Schuhe zum Wegkicken spendieren.

Im ‘Arcade’-Modus warten drei Städte mit vier Abschnitten, während in der neuen ‘Radikal’-Variante vier zusätzliche Metropolen zu bewältigen sind. Hier bekommt Ihr – abhängig von den Crashes und gefundener Pizzazutaten – Trinkgeld ausgezahlt, mit dem Ihr Euch schnellere Vehikel leistet. Tretet Ihr zu zweit an, duelliert Ihr Euch im Split­screen auf sechs eigens designten Rund­kursen.

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