Raging Blasters – im Test (Switch)

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In Japan schon seit einer ­Weile erhältlich, schafft es die herrliche Pixel-Ballerei von Genreprofi Junichi ­Terayama jetzt auch in den hiesigen eShop. Mit zwei Schussmodi wetzt Ihr ­rasant durch acht vertikal ­scrollende Levels, die oft an Compiles Frühwerk erinnern.

Die Pixel-Grafik kann sich sehen lassen, auch wenn sich das Raumstations-Setting als nicht allzu abwechslungsreich entpuppt. Dafür treibt Euch der fantastische Soundtrack zu Höchstleistungen an. Gleichzeitig ist Raging Blasters aber herrlich einsteigerfreundlich. Eure Score-Leistungen dürft Ihr dann in ­Online-Ranglisten verewigen.

Großartig durchdachter Baller-Happen, der auch Spieler ohne Bullet-Hell-Ambitionen gekonnt unterhält.

Singleplayer81
Multiplayer
Grafik
Sound
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genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

Geil, ich habe nicht damit gerechnet, dass es in den Westen kommt, wird demnächst ge-down-loadet!