Railway Empire – im Test (PS4)

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Als Zug-Magnat erobert Ihr US-Szenarien im 19. Jahrhundert mit Euren Gleisnetzen. In Städten errichtet Ihr Bahnhöfe, die Ihr mittels Schienen verbindet. Geplante Gleise könnt Ihr vor dem Bau genau positionieren und optimieren. Danach weist Ihr neu gekauften Zügen ihre Verbindungen zu. Doch so einfach ist es nicht: Die Bahnen müssen mittels Richtungs- und Stopp-Signalen koordiniert werden, damit es nicht zum Stau kommt. Außerdem benötigt Ihr Wartungsgebäude und Versorgungsstopps, damit den Dampfmaschinen der Saft nicht ausgeht. Für optimierte Abläufe werbt Ihr Zugpersonal an und investiert verdiente Forschungspunkte – 300 Erfindungen schalten im Technikbaum Loks und Boni frei. Neben Personen und Post transportiert Ihr Güter, weshalb Ihr auch Bauernhöfe oder Minen ans Streckennetz anschließt. Das Spiel bietet einfache Wirtschaftskreisläufe: Rohstoffe etwa werden an bestimmten Orten benötigt, daher baut Ihr Warenlager oder Fabriken in Städten. Die Orte wachsen selbstständig, eigene Straßen dürft Ihr nicht errichten. Plant nicht zu langsam, denn Konkurrenten verlegen schnell ihre Gleise in Euer Gebiet und schnappen Euch Fracht weg. Mit genug Kapital mischt Ihr auf dem Aktienmarkt mit und kauft notfalls Rivalen auf.

Die fünfteilige Kampagne zeigt die Grundlagen und bietet zusätzliche Herausforderungen. Oder Ihr widmet Euch dem Szenario-Modus, der Sandbox oder dem freien Spiel mit einstellbaren Voraussetzungen und Epochen. Optisch sind Landschaften und Loks stimmungsvoll umgesetzt – da macht es immer wieder Spaß, in den Zügen mitzufahren. Wenn es die aktuelle Lage erlaubt, denn es gibt immer etwas zu tun.

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amigafreak
I, MANIAC
amigafreak

Habe gerade den 3. Teil der Kampagne durchgespielt und muss sagen, seit Railroad Tycoon nichts vergleichbares mehr gespielt. Ich persönlich würde dem Spiel gute 85% geben.
Die im Test angesprochenen 4 Gleise pro Bahnhof reichen meiner Meinung nach meistens schon. Ein paar Weichen und gescheit gesetzte Signale, und schon läuft die Sache auch mit “nur” 4 Bahnsteigen völlig entspannt. (Und immer, wo möglich, direkt 2-Gleisige Strecken bauen und diesen die richtige Fahrtrichtung zuweisen. Die Strecken gleich mit Richtungs-Signalen in kleine Abschnitte unterteilen – das erspart viel Stress später und es können auf der selben Strecke massig Züge fahren.)
Das einzig nervige ist, das die Konkurrenten offenbar immer den “Einfach-Modus” aktiviert haben. Sprich, Züge können durch andere Züge hindurchfahren und brauchen keine Signale und Ausweichgleise. Wenn man dann mit einem Computergegner fusioniert, ist dessen Streckennetz eigentlich nur ein Haufen Müll, den man mühselig erstmal ausbauen müsste…

@Paul Bearer
Die Schrift ist schon recht klein, geht aber noch ganz gut. Ich hatte auf 26″ keine Probleme. Kommt dann halt auf den Abstand an 😉

Paul Bearer
I, MANIAC
Paul Bearer

Und wie klein ist die Schrift, ist das auf einem kleineren TV noch lesbar?

amigafreak
I, MANIAC
amigafreak

Lag heute im Briefkasten. Mal sehen wann ich dazu komme 😉

SxyxS
I, MANIAC
SxyxS

Ist der Qirex neu oder mir bisher nur nicht aufgefallen?

Flammuss
I, MANIAC
Flammuss

Das sieht schon interessant aus! Aber schauts denn mit der Steuerung aus, ist sie gut an das Pad angepasst?