Rain World – im Test (PS4)

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Eine Slugcat (zu Deutsch: ”Schneckenkatze”) ist die verletzliche, halb hüp­fende, halb kriechende Hauptfigur im pixeligen Überlebensaben­teuer Rain World. Das weiße, unbeholfen wirkende Wesen ist allein in einer düsteren 2D-Welt unterwegs. Ihr erkundet verwitterte Industrieruinen und klaustrophobische Höhlen – wenn ein Raum nicht weiter nach links, rechts, oben oder unten scrollt, müsst Ihr durch einen Durchgang zur nächsten Kaverne schlüpfen. ­Diese Schächte sind markiert, aber nicht immer einfach zu erreichen. Ihr klettert an Stangen und Lianen hoch, drückt Euch durch enge Gänge oder springt über Abgründe. Zudem sind die Räume über sehr viele Pfade miteinander verwoben – von einem Labyrinth zu sprechen, ist nicht untertrieben.

Die jederzeit einblendbare Karte hilft bei der Orientierung, nach einem Tod gehen aber die erkundeten Bereiche seit dem letzten Speichern flöten. Und sterben werdet Ihr häufig: Bunte, hungrige Leguane durchstreifen zufällig sämtliche Orte, Schlingpflanzen zerpflücken Euch und der alle paar Minuten einsetzende Regen rafft Slugcat ebenfalls dahin. Es gelten folgende Regeln: 1. Gespeichert wird nur in Überwinterungskammern, dafür müsst Ihr aber mindestens vier ”Essenpunkte” haben – futtert also regelmäßig! 2. Eine Überwinterung setzt nicht nur den ”Regen-Zähler” auf null, sie erhöht auch Euer Karma um einen Punkt, ein Tod senkt es wiederum. Zum Öffnen des nächsten Bereichs braucht Ihr dieses Karma, es wird links unten im Karten-Bildschirm angezeigt. 3. Dort ist auch die Regen-Anzeige in Tropfenform – sind alle weg, kommt der nächste tödliche Guss.

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