Rayman Raving Rabbids – im Klassik-Test (Wii)

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Meinung

André Kazmaier meint: Rabiate Rammler in rotzfrecher Minispiel-Sammlung. In puncto Skurrilität ist Rayman Raving Rabbids kaum zu überbieten: Sowohl die Aufmachung als auch die abgedrehten Spiele lassen mich immer wieder in lautes Gelächter ausbrechen – vor allem die durchgeknallten Häschen sorgen für Stimmung. Wer die Wahl zwischen PS2- und Wii-Version hat, greift auf jeden Fall zur letzteren: Die vorbildliche Einbindung der Bewegungssteuerung macht aus den Minispielen nicht nur eine schweißtreibende Angelegenheit, sondern auch eine Riesengaudi. Und dank der ­unkomplizierten Ideen kommen auch Nicht-Zocker sofort damit zurecht. ­Allerdings muss ich sagen, dass unter der schillernden Fassade von ­Rayman Raving Rabbids eben doch ‘nur’ eine weitere Minispiel-Sammlung steckt: Die einzelnen Disziplinen sind extrem simpel gestrickt und wirkliche Süchtig­macher sucht Ihr mit der Lupe. Schade auch, dass Ihr bei Mehrspieler-Partien nicht immer gleichzeitig ran dürft. Dafür stimmt mit ca. 70 Minispielen der Umfang – auch wenn sich manche Disziplinen (wie die ­Ballereinlagen) etwas oft wiederholen.

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Fand ich als Kind ganz toll.