Realm – im Klassik-Test (SNES)

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Wer als genetischer Supersoldat die Erde vor außer­irdischen Invasoren retten möchte, ist bei Realm nur an­satz­weise richtig: Statt schleimiger Blutsauger greifen Euch Demon’s Crest-ähn­liche Teufelchen an, mit Streuschuß und Laserinferno ballert Ihr in Wald, Steinhöhle und Techno­festung auf Baumgeister und Roboterdronen. Abgesehen von der schlichten Op­tik wirken auch die Gegnertaktiken einfallslos: Monsterspender sorgen für unbeschränkten Gegnernachschub, die Fledermäuse und Feuerteufel verfolgen Euch konsequent im Zickzackkurs. Trotz Eures flotten Helden unterliegt Ihr in den meistens Duellen: Sind die Gegner zu nahe, tref­fen Eure Schüsse nicht und Ihr müßt ein Schildsymbol opfern. Obendrein sind die Levels so gradlinig designt wie ein Ab­wasserkanal, versteckte Pfade und Abkürzungen existieren nicht. Auch das plumpe Gedudel im Hintergrund und die Pieps-Sounds passen in das fade Realm-Gesamtbild. Fans des Genres halten sich an Super Turrican 2 oder Probotector.

Fades Leveldesign und unspektakuläre Dämonen-Aliens mit Kamikazetaktik machen ”Realm” zum Frust-Jump’n’Shoot. Technisch durchaus sauber.

Singleplayer53
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Luzifer
I, MANIAC
Luzifer

Einer der blahhhhhhh Spiele, wurde vollmundig als einer der letzten SNES Spiele in Deutschland angeboten und war nix weiter als murks, ein Spiel zum Vergessen…grausig..

Anonymous
Gast
Anonymous

Hab noch nie von dem Spiel gehört und wohl auch nichts verpasst.
Monster Max von Rare, was Titus damals rausbrachte, ist aber eines meiner liebsten GB Spiele.