Return Fire – im Klassik-Test (SAT)

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Das Sega-Return Fire kommt spät, ist als scrollendes und zoomendes Action-Spiel aber noch immer konkurrenzlos. Um in 200 Levels die feindliche Fahne aufzuspüren, freizuballern und ins eigene HQ zu karren, wech­selt Ihr zwischen vier verschiedenen Vehikeln, die sich in Ge­schwin­digkeit und Bewaffnung, Panzerung und Radarausstattung unterscheiden.

Neben der Beherrschung der Fahrzeuge (der Panzer ballert mit schwenk­barer Kanone, der Jeep ist so flink, daß Ihr an­fangs gegen jedes Hindernis scheppert), spielt Taktik eine Rolle: Wie und in wel­cher Reihenfolge Ihr Panzer, Jeep, Helikopter und ASV (jeweils dreimal vorhanden) einsetzt, ist die Kernfrage jeder Mission.

Durch die sauber ertüftelten Stellungen des Feindes, den bombastischen Klassik-Soundtrack und den Duell-Modus fällt das Return Fire-Manko kaum auf: Bis in den letzten Level tauchen keine Feinde auf, die Ihr nicht schon in der ersten Welt aufs Korn genommen hättet: Viel Action, wenig Abwechslung.

Ruckliges Scrolling und verpixelte Zwischensequenzen unterscheiden das spannende Action-Spiel von seinen 3DO- und Playstation-Gegenstücken.

Singleplayer79
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
BigBen
I, MANIAC
BigBen

Diese Titel sind überhaupt nicht vergleichbar miteinander.
Return Fire ist m.M.n. besonders im Multiplayer zeitlos.

Saldek
I, MANIAC
Saldek

Das Spiel ist damals doch nie erschienen für Saturn und wurde erst später im Netz zur Verfügung gestellt. Naja das Spiel hier habe ich nie gespielt, aber Soviet Strike war auf Saturn besser als auf Playstation 😛

BigBen
I, MANIAC
BigBen

Wäre für ein Remake (besonders für Switch) wie gemacht…
…aber wohl bloß in meinen Wunschträumen… ?