Rollerdrome – im Test (PS5)

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Meinung & Wertung

Steffen Heller meint: Ich habe Jahre auf einen solchen Titel gewartet, der dem Trendsport nicht nur Open World und Graffiti hinzufügt. Obwohl mich viele Kleinigkeiten stören, hatte ich insgesamt eine gute Zeit. Die Einsteigerfreundlichkeit ist Fluch und Segen zugleich. Durch unendlich Ausweichrollen, massenweise Zeitlupen-Zeit und Katzenpfoten habe ich nie das Gefühl, dass ich gerade besonders coole Manöver abliefere. Ich stolpere regelmäßig eher zufällig in diese Aktionen durch Buttongeklopfe. Weil Ressourcen-Management oder eine kluge Routenwahl keine große Rolle spielen, bin ich schnell im Geschehen drin, fühle mich aber auch unterfordert.

Am Anfang zu lasch, am Ende zu chaotisch. Trotzdem: Der Roller-Shooter fühlt sich angenehm frisch an.

Singleplayer78
Multiplayer
Grafik
Sound
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