Sega Arcade Gallery – im Klassik-Test (GBA)

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Lange genug hat’s gedauert, jetzt steuert auch Sega seinen Beitrag zum Handheldtrend des Oldie-Recyclings bei: Unter dem Titel Sega Arcade Gallery wurden vier ruhmreiche ­Au­to­maten aus der Hochzeit der Pseudo-3D-Bitmapgrafik versammelt.

Neben den ballerlastigen Klassikern Afterburner (holt ‘Top Gun’-inspiriert feindliche Flieger vom Himmel) und Space Harrier (vertreibt als Jetpack-Held eine Alienhorde) kommen zwei Rennspiele zu Ehren. Bei Out Run flitzt Ihr im roten Ferrari-Cabrio über hügelige Landschaften, in ­Super Hang-On donnert Ihr als Zweirad-Pilot durch die Gegend.

Waren die Automaten seinerzeit durch coole Hydraulikfunktionen und überragende Optik reizvoll, verlieren die GBA-Umsetzungen viel an ­Charme, zumal die technische Umsetzung bieder ausfällt. So flaut der Spaß schnell ab, an das Nam­co ­Museum kommen die Sega-Klassiker bei weitem nicht heran.

Sammlung kultiger Automaten, die im Handheldformat leider arg viel an Reiz einbüßen.

Singleplayer58
Multiplayer
Grafik
Sound