Senran Kagura Reflexions – im Test (Switch)

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Satte 7 Gigabyte belegt ­Reflexions im Switch-Speicher und bietet doch fast gar nichts. Als einziges Senran Kagura-Mädel ist ­Asuka dabei (weitere gibt es als kostenpflichtigen DLC), die Euch gegenüber­steht und pseudo-­romantische Dialoge plappert, damit Ihr erst ihre Hände massiert und danach mit ein paar Hilfsmitteln auch (etwas) intimere Körperstellen. Im Verhältnis zu den normalen Senran Kagura-Teilen ist das zahm inszeniert, aber spielerisch so simpel, dass nach ein paar Minuten die Luft raus ist – diesen Serienableger braucht wirklich niemand.

Plumpe Möchtegern-Fleischbeschau, die inhaltlich und vor allem spielerisch nahe an der Nullnummer ist.

Singleplayer18
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

vor allem spielerisch nahe an der Nullnummer ist.

Zumindest nahe an der Altersfreigabe.

Lando
I, MANIAC
Lando

Wenn die Spiele gameplaytechnische Nullnummern sind, wie dieses Exemplar, darf Sony auf der PS4 sehr gerne den Zensurstift zücken.

Und Nintendo: Bringt endlich ein ‘richtiges’ Senran Kagura auf die Switch!