Shining Soul – im Klassik-Test (GBA)

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Beim Namen Shining horchen altgediente Sega-Fans auf, steht der Titelzusatz doch seit Mega-Drive-Zeiten fĂŒr exquisite RPG- bzw. Strategiekost. Die vorliegende GBA-Episode hat mit den Highlights vergangener Tage allerdings nur wenig gemein. Vielmehr erwartet Euch ein dröger Gaunt­let/Diablo-Verschnitt im Knuddel-Look.

Als einer von vier Helden (Krieger, BogenschĂŒtze, Zauberer oder Drachenritter Dragonute) zieht Ihr aus, Euer Königreich vor dem Finsterling Dark Dragon zu retten. Dies geschieht wie folgt: Habt Ihr Euch in der Basistation mit Waffen, RĂŒstung und Heil-Items ausgestattet, geht’s ĂŒber die Oberweltkarte direkt in den Dungeon, wo sich Euer Recke Stockwerk fĂŒr Stockwerk zum Obermotz durchmetzelt. Ist die­ser erledigt, zieht Ihr nach kurzem Heimataufenthalt in die nĂ€chste Kerkeranlage. Die Keilereien verlaufen in Echtzeit: Auf Knopfdruck beharkt Ihr das Lumpenpack je nach Heldenklasse mit Schwert, Pfeil oder Feuerball. Via L-Taste wechselt Ihr dabei jederzeit zwischen verschiedenen im GepĂ€ck befindlichen Waffen. Habt Ihr genĂŒgend Erfahrung erkĂ€mpft, dĂŒrft Ihr Punkte auf Statuswerte wie Lebensenergie oder Verteidigung verteilen und Eure Waffenfertigkeiten erhöhen. Letzteres resultiert in einer Reihe hilfreicher Spezialangriffe. Wer nicht gern alleine prĂŒgelt, lĂ€dt via GBA-Link bis zu drei Mitstreiter zur Kerkerexpedition ein. Die eingebaute Batterie fasst vier SpielstĂ€nde.

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Furo
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Die Spiele hĂ€tten durchaus ein Remake mit Onlineanbindung verdient. 🙂