Shotgun Cop Man – im Test (Switch)

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Solo-Entwickler Victor Ågren werkelte einst als Level Designer bei Media Molecule an ­LittleBigPlanet. Nach dem stylishen 2D-Max Payne-Shooter My Friend ­Pedro ist nun sein nächstes 2D-Actionfest am Start. Der ­Shotgun Cop Man taucht in der Hölle auf und will den Teufel verhaften, doch der hat zu Beginn jedes Kapitels nur ein ”Fick dich” für Euch übrig und flieht. Ihr nehmt die Verfolgung auf und zerlegt dabei viele Gehörnte und ein paar ­andere Gestalten.

Wie auch in Sacre Bleu ­überwindet Euer Held in diesem Präzisions-Plattformer Hindernisse mit dem Rückstoß seiner Knarren. In neun Kapiteln mit jeweils 17 Levels schießt Ihr Euch durch meist maximal einminütige Areale, die durch ihre Fallendichte an Super Meat Boy erinnern. Aber keine Sorge! Ihr habt ein sogar sofort wieder einsammelbares Extra­leben und Checkpoints setzen Euch an der gescheiterten Stelle ab. Der Grafikstil ist zwar sehr simpel gehalten, was jedoch dem hohen Tempo und der Lesbarkeit der Levels zugutekommt.

Zu Beginn erscheint vieles noch einfach, doch es kommen immer neue Elemente wie Laserschranken, Schalter und Trampoline hinzu, die Euch das Leben erschweren. Auch gibt es beispielsweise ein Arena-Level, in dem kein Boden existiert und Ihr Euch durch das Einsammeln von Munition während des Kampfes in der Luft halten müsst.

Optionale Pfade wie in Sacre Bleu gibt es zwar nicht, jedoch könnt Ihr versuchen, in jedem Areal die vorgegebene Zeit zu unterbieten, während Ihr alle Gegner tötet, ohne dabei selbst einen Treffer einzustecken.

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