Signs of the Sojourner – im Test (Switch)

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Das Leben ist hart, aber es wird deutlich leichter mit Freunden! Der Gemischtwarenladen Eurer Mutter steht seit ihrem Tod vor dem Aus. Nun liegt es an Euch, diesen zu betreiben. Allerdings fehlt es Euch an Geld und Lieferanten, doch die Leute Eures Dorfs zählen auf Euch. Ihr zieht daher mit einer Karawane durch nahe gelegene Ortschaften und freundet Euch per Kartenspiel mit den gutmütigen Bewohnern an, die Euch bei Erfolg mit kleinen Geschichten und Waren für Euren Shop belohnen. Ihr zieht fünf Karten – auf denen jeweils links und rechts Symbole abgebildet sind. Ziel ist es, im Wechsel mit Eurem Gesprächspartner eine passende Symbolkette zu bilden. Habt Ihr oder Euer Gegenüber nicht das passende Symbol parat, werdet Ihr nach zwei oder drei Fehlversuchen links liegen gelassen. Nach dem Gespräch müsst (!) Ihr eine alte Karte mit einer Euch angebotenen Karte tauschen.

Da Ihr zu jeder Zeit nur zehn Karten besitzt, müsst Ihr wie im echten Leben damit umgehen lernen, dass Ihr Euch in einem Durchgang nicht mit jedem Charakter anfreunden könnt und Ihr in den ersten Begegnungen scheitern müsst, um überhaupt an bestimmte Symbolkarten zu kommen. Erschwert wird das Ganze außerdem dadurch, dass Ihr während Eurer Reise zusätzliche ”Ermüdungs”-Karten ansammelt. Legt Ihr diese, führen sie meist automatisch zu zwei Fehlversuchen. Nach fünf Ausflügen, die Ihr auf der Oberkarte frei planen könnt, endet das Abenteuer. Je nachdem, wie erfolgreich Ihr bei den Besorgungen wart, erlebt Ihr eins von mehreren unspannenden Enden.

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