Signs of the Sojourner – im Test (Switch)

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Meinung

Steffen Heller meint: Ich mag Kartenspiele, und das Konzept, Freundschaften und Dialoge über gemeinsames Kartenlegen zu beeinflussen, klang vorab ziemlich interessant. Das sympathische Prinzip des kalifornischen Entwicklertrios leidet jedoch sehr stark an den Designschwächen im Deckbau. Die kurzen Runden fühlen sich selten befriedigend an, da meine Möglichkeiten sehr eingeschränkt sind und ich mich zusätzlich noch sehr auf mein Glück verlassen muss. Zwar verstehe ich auch den Ansatz, dass es realistisch sein mag, dass ich mich nicht mit jedem anfreunden kann, jedoch fühle ich mich dadurch bloß noch mehr eingeengt in meinen Möglichkeiten.

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