Skul: The Hero Slayer – im Test (Switch)

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Als einziges Skelett entkommt Skul dem Angriff der Menschen, die alle Dämonen und finsteren Kreaturen gefangen nehmen. Im Action-­Roguelite mit Pixel-Optik kämpft Ihr Euch durch kleine Arenen-Levels, befreit Dämonenkumpel und sammelt dunkles Erz, um permanente Upgrades freizuschalten für mehr Angriffsschaden und kürzere Cooldowns. Das ist uninspiriert und den Levelaufbau sowie die Bosse kennt Ihr schnell auswendig. Der große Pluspunkt liegt in Skuls Fähigkeit, die Köpfe seiner Gefolgsleute aufzusammeln und sich so in Werwölfe, Ents und andere Wesen zu verwandeln, die ihre eigenen Fähigkeiten und Angriffe besitzen.

Bis zu zwei Köpfe könnt Ihr herumtragen, überflüssige Schädel verwandelt Ihr für den Lauf in Knochen, die Ihr bei einer imposanten Spinnenlady eintauschen könnt, um Euch in eine mächtigere Form zu transformieren. Nicht jede taugt für die späteren Abschnitte, und welche Ihr bekommt, entscheidet der Zufall. Das gilt auch für die aufsammelbaren passiven Boni, die ziemlich stark sind. Davon dürft Ihr leider nur neun Stück horten, da Ihr motiviert werden sollt, in eine bestimmte Richtung zu ­skillen. Zu Beginn ist der Grind-Faktor recht hoch und Belohnungen sind sehr teuer. Außerdem werden Aus­einandersetzungen bei Gegnermassen durch zu viele Effekte unübersichtlich.

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