Spider-Man 2 – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Neuer Film, neues Spiel: Zum inzwischen vierten Mal lässt Activision Peter Parker in seinem Superhelden-Alter-Ego Spider-Man auf Heimkonsolen los, wie beim ersten Next-Generation-Auftritt vor zwei Jahren im Zuge des zeitgleich veröffentlichten Kinospektakels. ­Ent­sprechend steht Spider-Man 2 ganz im Zeichen des Duells Spinnenmann gegen Doctor Octopus, hält aber auch sonst einige grundlegende Neuerungen parat.

Erneut zeichneten die Entwickler von Treyarch für die virtuelle Umsetzung des Marvel-Comicstars verantwortlich, ruhten sich aber nicht auf den Lorbeeren des Vorgängers aus: So wurde die Zahl der Aufgaben, die sich innerhalb geschlossener Gebäude abspielen und Wert auf besonders vorsichtiges Vorgehen legen, drastisch reduziert – an deren Stelle tritt nun die absolute Freiheit. Das komplette New Yorker Zentrum, d.h. insbesondere die Hochhauskulisse der Halbinsel Manhattan wurde ins Spiel gequetscht und kann von Euch frei erkundet werden. Wie gehabt schwingt Ihr Euch mittels frisch verschossenen Netzleinen wie Urwaldkollege Tarzan durch den Asphaltdschungel, stoßt nun aber kaum noch auf Grenzen – seht Ihr ein Ziel, ist dieses auch erreichbar.

Im Gegensatz zu früher hielt mehr ‘Realismus’ Einzug: Bislang war es egal, ob Spider-Mans Netze tat­sächlich an einem festen Ziel verankert werden konnten. Nun müsst Ihr immer ein Objekt in Reichweite haben, um auch wirklich schwingen zu können – steht Ihr also auf einem freien Feld, kommt Ihr nur per Fußmarsch voran.

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Dirk von Riva
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Dirk von Riva

Cool die Spiderman teile mit Toby Maguire